GRZ-6B-Abwrackdroide

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GRZ-6B-Abwrackdroide
Allgemeines
Hersteller:

Serv-O-Droid, Inc.[1]

Klasse:

[Droide#Droiden der Klasse Fünf

Typ / Bezeichnung:

Abwrackdroide[2]

Modell:

GRZ-6B[2]

Preis:

43.650 Credits[3]

Besondere Merkmale:
Technische Informationen
Größe:

6 Meter[2]

Breite:

6 Meter[2]

Farbe des Fotorezeptors:

Rot[2]

Ausrüstung:
Biografische Informationen
Funktion(en):
  • Abriss von Gebäuden[3]
  • Zerlegen von Technologie[3]
Individuen:

Grozbok[2]

Der GRZ-6B-Abwrackdroide war eine Baureihe von Abwrackdroiden, die von dem Unternehmen Serv-O-Droid, Inc. bis zu seinem Bankrott während der Hochphase der imperialen Herrschaft gefertigt wurde. Der kolossale Droide besaß einen entfernt humanoiden Körperbau. In seine Arme waren Schneidewerkzeuge eingearbeitet, die nötigenfalls auch als Waffen verwendet werden konnten. Mithilfe seiner magnetischen Greifer führte er seinem Schlund Altmetallbauteile zu, um sie in seinem internen Fusionsofen zu schmelzen und sortenrein in Barrenform für die erneute Verwendung aufzubereiten. Dank seiner Scherplatten, deren Funktionsprinzip dem eines Mundes ähnelte, konnte er die Bauteile zuvor zerkleinern. Der GRZ-6B-Abwrackdroide war nur mit einem grundlegenden Prozessor ausgestattet. Abgesehen von seinen metallurgischen und architektonischen Diagnoseprogrammen verfügte der Droide nur über eine geringe Intelligenz, was zwar die Lebensdauer der Einheit erhöhte, zugleich aber auch den Missbrauch des Abwrackdroiden durch Verbrecher erleichterte. Kurz vor dem Beginn des Galaktischen Bürgerkriegs programmierte der Dieb Olag Greck den Abwrackdroiden Grozbok auf der Hosk-Station zu einem droidenfressenden, randalierenden Gehilfen um, der seinen Diebstahl einer wertvollen Erzfracht decken sollte. Der Polizeidroiden Einheit Zed und seine Hilfssheriffs konnten Grozbok durch einen Treffer seines Kontrollpanels kurzschließen und zu Fall bringen. Noch Jahrzehnte später waren Abwrackdroiden auf Schrottplätzen und Baustellen in der gesamten Galaxis verbreitet.

Beschreibung[Bearbeiten]

Ein GRZ-6B-Abwrackdroide

Der mit einer Höhe und Breite[2] von über sechs Metern[4] hünenhafte GRZ-6B-Abwrackdroide war im Verhältnis zu den gigantischen Baudroiden, die auf Stadtwelten wie Coruscant ganze Stadtbezirke innerhalb von Stunden dem Erdboden gleichmachen, vergleichsweise klein.[2] Die Größe und Konfiguration von Abwrackdroiden variierte im Allgemeinen von Planet zu Planet. Bei dem GRZ-6B handelte es sich um einen durchschnittlich dimensionierten Droiden,[1] der zu den stärksten seiner Gattung zählte.[3] Obwohl er eine vage menschliche Gestalt hatte,[2] wirkte er mehr wie ein mechanisches Monster.[4] Gerade für andere Droiden stellte der GRZ-6B-Abwrackdroide eine geradezu albtraumhafte Erscheinung dar.[2] Passend zu seinem Einsatzprofil war der Abwrackdroide äußerlich hartkantig und unansehnlich. Der ausschließlich unter Funktionalitätsgesichtspunkten konstruierte Droide[1] bestand aus einem riesigen Block mit beträchtlicher Masse auf zwei Beinen.[3] Der kompakte, rechtwinklige Torso war mit drei Lagen schweren grauen Durastahls beschichtet, wodurch der Droide nahezu unempfindlich gegenüber Einschlägen und kleineren Explosionen war.[1] Darüber hinaus dämmte die Durastahlpanzerung die Hitze, die der Industrie-Fusionsofen im Inneren des Körpers abstrahlte, um die Systeme des Droiden vor Beschädigungen zu bewahren.[2] Da der Ofen nahezu den gesamten Innenraum des Torsos belegte, blieb nur wenig Raum für die übrige Elektronik und Schaltkreise.[1] Äußerlich wurde das quadratische Gesicht des Droiden von seinem riesigen Schlund dominiert, der direkt zu dem Fusionsofen führte.[2] Er war von zwei Scherplatten mit Rillen umgeben, die, wenn sie mit voller Kraft zusammengepresst wurden, sogar meterdicke strukturelle Kabel kappen konnten. Die ineinandergreifenden Platten ähnelten den Zähnen organischer Lebensformen und dienten der Zerkleinerung von Schrottteilen.[1] Oberhalb des Schlundes saßen zwei schwach rot leuchtende, weit auseinanderliegende Fotorezeptoren, die einem Außenstehenden den Eindruck geringer kognitiver Fähigkeiten vermittelten.[2] Mittels seiner zwei schweren,[4] Beine bewegte sich der GRZ-6B-Abwrackdroide mit einem resoluten Gang zwischen seinen Einsatzorten[1] und dabei meist durch Stadtgebiete.[4] Beide metallischen Füße endeten für eine bessere Stabilisierung in drei gespreizten Zehen, da sich der Droide viel zu langsam bewegte, um sich im Falle eines Stolperns selbst zu fangen.[1] Seine zwei massive Arme ermöglichten es ihm, Gebäudestrukturen einzureißen und Schutt in seinen Schlund zu befördern.[4] Die Gelenke an seinen hydraulisch betriebenen Armen und Beinen[2] waren mit flexiblen Hüllen ummantelt, die aus Plastahlröhren und einer polymerisierten Beschichtung bestanden. Er verfügte über mechanische Hände aus mit Gelenken versehenen, feuergeschwärzten Metallplatten, die es ihm erlaubten, Objekte zu greifen. Diese groben Finger konnte er magnetisieren, um sich das Aufheben eisenhaltiger Metallbauteile zu erleichtern. In seine linke Handfläche war ein industrieller Plasmabrenner integriert, in die rechte war ein Laserschneider eingebaut.[1] Mithilfe dieser Werkzeuge konnte der GRZ-6B-Abwrackdroide in kürzester Zeit ganze Wohntürme oder Raumschiffswracks zerlegen und dabei dank seiner schweren Panzerung gefahrlos auch dort eingesetzt werden, wo ihm herabfallende Trümmer zuzusetzen drohten.[3] Seine Werkzeuge waren auch als Waffen einsetzbar und erzielten eine ähnliche Durchschlagskraft wie etwa Plasmakanonen.[3] Darüber hinaus konnte er seinen Fusionsofen über seinen Schlund entladen und so Feuer speien.[5]

Bei dem GRZ-6B-Abwrackdroiden handelte es sich um eine monströse[4] Abriss-Einheit, deren Stärke in ihrer rohen Kraft und der effizienten Verarbeitung von Metall für das Recycling lag.[2] Seine Aufgabe bestand darin, sich durch Stadtgebiete oder Schrottplätze zu bewegen, um Gebäude oder Technologie zu zerlegen und die Materialien für das Recycling vorzubereiten.[4] Als schwerer Industriedroide ging er dabei im Gegensatz zu einem Baudroiden nicht sorgfältig zu Werke, sondern zerlegte alles auf seinem Weg rücksichtslos und produzierte anstelle neuer, glänzender Planetenkratzer nur Haufen aus Schutt, Abfall und Schlacke.[1] Dank seiner schlicht gestalteten metallurgischen Analyse-Software[2] konnte er bei dem Zerlegen eines Gebäudes oder Fahrzeugs die wiederverwendbaren Teile von dem unbrauchbaren Schrott unterscheiden. Er war auch in der Lage, die Stabilität und die allgemeine Unversehrtheit von Gebäuden zu beurteilen. Gemäß seiner Programmierung riss er alle instabilen Strukturen ab, um einen späteren Einsturz zu verhindern. Während er das recyclebare Material abtrennte und sortenrein für den späteren Abtransport schichtete, zerschnitt er den nutzlosen Unrat mithilfe seiner Handwerkzeuge und schob ihn in seinen Schlund, um die Bauteile seinem Fusionsofen zuzuführen.[3] Darin verflüssigte er die Metalle zur Aufbereitung für die Weiterverarbeitung zu[2] einem Plasma, das von starken Magnetfeldern in seine Bestandteile aufgetrennt wurde. Die einzelnen Legierungen wurden dann nach vorgegebenen Parametern rekombiniert und im Inneren des Droiden für den späteren Abtransport gelagert.[3] Der Droide bevorzugte leicht schmelzende Metalle wie Karbonit, Repulsorlift-Antriebe oder wohlschmeckende Sprengstoffe. Dagegen empfand er Abscheu gegenüber Transparistahl, da sich dieses Material nur unter größeren Mühen schmelzen ließ.[5] Binnen weniger Stunden konnte der Droide die Hülle eines Raumschiffswracks in einen Ersatzteilhaufen sowie Barren aus reinem Durastahl und Aluminium für die industrielle Nutzung verwandeln.[3] Nachdem der Droide heruntergefahren wurde und ihm erlaubt wurde, sich abzukühlen, konnten die Erze barrenweise entfernt werden.[1] Im Allgemeinen war die Programmierung des GRZ-6B-Abwrackdroiden außerhalb seiner Statik- und Metallurgie-Software vergleichsweise schlicht gehalten.[2] Aufgrund seines einfachen Prozessors[3] galt selbst ein fabrikneuer Arbeitsdroide der ASP-Serie einem GRZ-6B als geistig in vielerlei Hinsicht überlegen.[2] Alle Befehle an den Abwrackdroiden wurden durch ein Zugangspanel auf der Rückseite eingegeben.[1] Man gab der geistlosen Einheit meist nur die Koordinaten des Abrissbereichs[2] oder einfache Richtungskommandos,[1] woraufhin sich der Droide mit Begeisterung an seine Aufgabe machte. Er verfügte über verschiedene Sicherheits- und Notfall-Abschaltmechanismen[2] und bedurfte daher keiner direkten Überwachung. Die Kommandos und ein Notfall-Abschaltesignal konnten falls nötig auch von einer Fernbedienung aus übertragen werden,[1] deren Befehle er über ein integriertes Komlink empfing.[3] Die geringe Komplexität aller Systeme des GRZ-6B-Abwrackdroiden begünstigte seine extreme Lebensdauer.[2] Mit der entsprechenden Wartung konnte ein Abwrackdroide über viele Jahrzehnte hinweg im Einsatz bleiben.[1] Allerdings war es vergleichsweise leicht, die Programmierung eines GRZ-6B in böswilliger Absicht zu überschrieben, um ihn zu einem bedrohlichen, gemeingefährlichen Koloss umzuprogrammieren,[1] der alles in seinem Weg zerlegen wollte.[5] Der Droide war in der Lage, in Binär[3] und gebrochenem[5] Basic zu kommunizieren. Der nur bei lizenzierten Händlern erhältliche Klasse-Fünf-Droide kostete etwa 43.650 Credits.[3]

Geschichte[Bearbeiten]

Grozbok randaliert auf Hosk.

Serv-O-Droids, einer der ältesten und renommiertesten Droidenproduzenten der Galaxis, stellte zu seinen besten Zeiten die hochwertigsten Arbeitsdroiden auf dem Markt her. Die von Serv-O-Droid gefertigten Abwrackdroiden wurden für Orte mit knappen Industrieflächen und Wohnraum gefertigt, an denen ständig ein Gebäude dem nächsten weichen musste. Während die gigantischen, auf Welten wie Coruscant eingesetzten Droiden ganze Stadtviertel innerhalb von Stunden dem Erdboden gleichmachen konnten, sah Serv-O-Droid auch den Bedarf für eine Serie kleinerer Abwrackdroiden, zu denen auch der GRZ-6B zählte. Die zuständigen BL-HU-Droidenzeichner des Unternehmens gaben dem GRZ-6B-Abwrackdroiden eine vage menschliche Gestalt. Der Verkaufsbroschüre zufolge sollte das menschenähnliche Design dazu beitragen, dass sich humanoide Lebensformen besser auf den Droiden einstellen konnten.[2] GRZ-6B-Abwrackdroiden wurden als unermüdliche Arbeitskräfte auf Baustellen in der gesamten Galaxis eingesetzt, um vor dem Neubau die Bestandsimmobilien abzureißen. Oftmals waren sie die ersten Droiden, die zur Beseitigung von durch Kriege oder Naturkatastrophen schwer beschädigten Stadtgebieten eingesetzt wurden. Auf Schrottplätzen kamen die Abwrackdroiden sowohl für das Recycling und die Materialtrennung zum Einsatz als auch als Wachposten, wenn das Gelände außerhalb der Betriebszeiten geschlossen war. Dabei machten sich die Schrottplatzbetreiber den Umstand zunutze, dass die integrierten Handwerkzeuge des Droiden auch als Waffen einsetzbar waren. Zwar waren die meisten Abwrackdroiden mit einer auf Gewaltlosigkeit ausgerichteten Programmierung ausgestattet, die sie daran hinderte, empfindungsfähige Wesen zu verletzen. Allerdings deaktivierten besonders skrupellose Geschäftsleute diese Software gelegentlich. Andere verließen sich dagegen darauf, dass der Droide Eindringlinge und Diebe dank seiner überlegenen Größe und Kraft ohne körperliche Misshandlungen packen und gefangen nehmen konnte, um die zuständigen Behörden zu informieren.[3]

Während der Belagerung der separatistischen Festung Mazariyan auf dem Planeten Xagobah setzte die Techno-Union im Hinterland der Zitadelle Abwrackdroiden für zivile Aufgaben ein.[6] Die letzten GRZ-6B-Abwrackdroiden wurden um das Jahr 13 VSY gefertigt, bevor die Baureihe außer Produktion ging.[1] Während der Herrschaft des Galaktischen Imperiums ging Serv-O-Droids infolge einer Reihe unvorteilhafter geschäftlicher Entscheidungen insolvent. Ein Restpostenhaus auf Elshandruu Pica verkaufe noch mehrere Jahre lang die übrig gebliebenen Droiden aus den Beständen der bankrotten Firma ab.[2] Mangels neu produzierter Einheiten wurden die meisten noch intakten Abwrackdroiden geradezu exzessiv neu verkabelt und behelfsmäßig ausgebessert.[1] Gut gewartete Droiden funktionierten noch jahrzehntelang und waren bis zur Hochphase des Yuuzhan-Vong-Kriegs im Jahr 27 NSY noch ein vertrauter Anblick auf vielen Welten der Galaxis.[2]

Um das Jahr 5,5 VSY reprogrammierte der Verbrecher Olag Greck den Abwrackdroiden Grozbok, der auf dem Schrottplatz der Hosk-Station auf Kalarbas kleinstem Mond Hosk arbeitete. Greck beabsichtigte, eine wertvolle Ascheerzlieferung aus einem Transportschiff an Dock Sieben zu stehlen. Er manipulierte den Hauptreaktor der Station, um eine Evakuierung zu provozieren und so ungestört zu Werke gehen zu können. Anschließend sollte die Detonation des Reaktors jegliche Beweise für seine Tat vernichten. Dabei sollte ihn sein gamorreanischer Gehilfe Xob unterstützen, während Grozbok als Wache für den ungestörten Fortgang der Operation garantierte. Infolge der Evakuierung der Station musste der Baron Pitareeze seinen Dolmetscher C-3PO und den Astromechdroiden R2-D2 auf der Station zurücklassen. Die Droiden schlossen sich der von dem 501-Z-Polizei-Droiden Zed, dem Kommandeur der Automatischen Sicherheit, geführten Gruppe an, die sich dem Aufrechterhalten von Recht und Ordnung auf der Hosk-Station bis zu ihrer endgültigen Zerstörung verschrieben hatte. Während C-3PO der Technikerin Trillka dabei half, Grecks Manipulation des Hauptreaktors zu beseitigen, versuchten Zed, R2-D2 und die übrigen,[5] zu Hilfssheriffs ernannten Droiden, Greck am Raumhafen außerhalb der Atmosphärenkuppeln der Station zu stellen und seinen Tatplan zu vereiteln.[2] Sie überraschten Greck und Xob in Ausführung der Tat und wurden daraufhin von dem umprogrammierten Grozbok attackiert, der ein besonderes Verlangen verspürte, andere Droiden zu verschlingen.[5] Er nutzte seinen primitiven Sprachprozessor, um Droiden anzulocken, die er fressen wollte.[2] Er begrub Zed unter einem Schrotthaufen und verschlang einen der Hilfssheriffs, dessen karbonithaltiges Chassis ihm besonders gut schmeckte. Als sich die übrigen Droiden daraufhin versteckten, riss Grozbok Zed das rechte Bein aus und verschlang es. Da es allerdings eine hohe Konzentration von schlecht schmelzendem Transparistahl enthielt, tat Grozbok seine Abscheu kund. Dank einiger von R2-D2 geschleuderter, in Täuschkörper umfunktionierter Remotes ließ Grozbok kurz von dem Polizeidroiden ab. Während ein 11-17-Serie Bergbaudroide den Abwrackdroiden mit seinem Hochleistungsplasmastrahler ablenkte, ließ sich Zed von einem WED Treadwell seinen Betäubungsstab reichen. Anschließend wies er den Droiden an, die hintere Zugangsklappe des abgelenkten Grozbok zu öffnen, und schleuderte den Stab auf das Kontrollpanel.[5] Dadurch verschmorte er die Schaltkreise des Abwrackdroiden[1] und verursachte einen Kurzschluss, infolge dessen er vornüber zu Boden stürzte. Zwar ergriff Olag Greck noch mit seiner Diebesbeute die Flucht, verlor seine Fracht jedoch an die von C-3Po und Trillka mit der Hilfe eines Hulgren umgelenkte Kühlgas-Explosion des Stationsreaktors. Die Zerstörung der Station blieb infolge dessen aus. Die zu Hilfspolizisten ernannten C-3PO und R2-D2 nahmen gemeinsam mit Zed die Verfolgung Olag Grecks im Corellianischen Sektor auf dem Mond Nar Shaddaa auf.[2]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Der GRZ-6B-Abwrackdroide trat erstmals in der Comicgeschichte Countdown auf Hosk der Reihe Die Droiden in Form des randalierenden Abwrackdroiden Grozbok auf. In dem Sachbuch The Essential Guide to Droids wurde die Baureihe des Droiden erstmals benannt und beschrieben. Der deutsche Name „GRZ-6B-Abwrackdroide“ geht aus der 38. Ausgabe des offiziellen Star Wars Fact Files hervor. In dem Roman Eine neue Bedrohung wird der Begriff „Wrecker Droid“ unvollständig als „Wrecker-Droide“ übersetzt, während die im Carlsen-Verlag erschienene deutsche Erstauflage von Countdown auf Hosk sowie die Neuauflage des Comics in der Star Wars Comic-Kollektion die Übersetzung „Abbruchdroide“ nutzen.