Eriaduanische Ratte

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Eriaduanische Ratte
Allgemeines
Heimatwelt:

Eriadu[1]

Kolonien:

Kaiserin Teta[2]

Klasse:
Designierung:

Nicht vernunftbegabt[4]

Lebensraum:

Urbane Unterwelt, Gebiete mit starker Umweltbelastung[3]

Ernährungstyp:

Aasfresser[3]

Beschreibung
Besondere Merkmale:

Sechs Beine[3]

Die Eriaduanische Ratte[5] ist ein sechsbeiniges Nagetier, das auf dem Planeten Eriadu heimisch ist.[4] Sie ist nicht wesentlich größer als etwa ein Wisperkätzchen. Im Vergleich zu gleichgroßen und -schweren urbanen Tieren ist sie der übellaunigste urbane Schädling abgesehen von den Nashtahs von Dra III. Es handelt sich um die einzige einheimische Spezies, die im Verlauf der rapiden Industrialisierung von Eriadu ihr Aussterben verhindern konnte. Sie bevorzugt eine dunkle Umgebung und ist resistent gegenüber der lebensfeindlichen Umgebung, die nahezu die gesamte übrige eriaduanische Fauna ausrottete. Da ihre ohnehin vergleichsweise hohe Geburtenrate seitdem nicht mehr durch natürliche Feinde wie Raubtiere ausgeglichen wurde, konnten sich die Ratten exponentiell vermehren. Die Tiere waren so lange den giftigen Abwässern der einheimischen Fabriken und Industriekomplexe ausgesetzt, dass sie zu mutieren begannen. Aus den Mutationen entstanden bösartige Aasfresser. Der Biss einer Eriaduanischen Ratte ist giftig, was aus der Umgebung resultiert, der die Tiere tagtäglich ausgesetzt sind. Sie kann kleinere Kreaturen und nicht ausgewachsene Menschen töten, während Erwachsene bis zu mehrere Wochen davon erkranken können. Besonders Mon Calamari sind gegenüber den Wirkungen des Toxins empfindlich. Zum Glück der menschlichen Bevölkerung Eriadus bevorzugen die Ratten die Slums, in denen größtenteils Fremdweltler leben.[3] Zur Zeit des Großen Hyperraumkriegs existierten ähnliche Wesen in den Städten von Kaiserin Teta.[2] Im Jahr 26 NSY begegneten die Jedi Anakin Solo und Tahiri Veila auf Eriadu einigen Eriaduanischen Ratten.[4]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Das Tier wird in Geonosis and the Outer Rim Worlds als „Eriaduan rat“ und in The Essential Guide to Planets and Moons als „Eriaduian rat“ bezeichnet.