Drearianisches Verteidigungskonglomerat
Das Drearianische Verteidigungskonglomerat, kurz DVK, war ein Rüstungsunternehmen zur Zeit des Galaktischen Bürgerkrieges. Zu den Produkten des Konglomerates gehört der Defensor-Jagdblaster, der aufgrund seiner Eleganz und Zuverlässigkeit insbesondere in wohlhabenderen Kreisen beliebt war. So besaß Leia Organa von Alderaan einen solchen Blaster, den sie Satines Lamento nannte, als sie für die Rebellenallianz tätig war, und trug auch rund 30 Jahre später noch einen DVK-Defensor bei sich. Zu dieser Zeit verwendete außerdem Vizeadmiralin Amilyn Holdo einen Defensor-5-Jagdblaster, der ebenfalls von dem Verteidigungskonglomerat produziert wurde und als ein Klassiker unter den Blasterwaffen galt.
Quellen[Bearbeiten]
- Die letzten Jedi – Die illustrierte Enzyklopädie (Seite 17, 40)
- Das ultimative Buch (Seite 252)
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| Drearianisches Rüstungskonglomerat | |
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Waffenproduzent |
Das Drearianische Rüstungskonglomerat (kurz DRK) war ein größerer Waffenproduzent im Mittleren Rand und der Expansionsregion, der sich auf die Produktion von Spezialwaffen konzentrierte. Anstatt selbst Waffen herzustellen, hatte sich DRK vor allem auf dem Sektor des Designs etabliert und wurde von Geschäftspartnern und Endverbrauchern aufgrund der einfachen Handhabung ihrer Produkte geschätzt, deren Palette Blasterpistolen, -gewehre, Granaten und Raketen umfasste. DRK unterhielt verschiedene Exklusivverträge, unter anderem mit der Korporationssektorverwaltung, Arakyd Industries und Cybot Galactica. Zur Zeit des Galaktischen Bürgerkrieges wurde das Unternehmen von Mardu Avoa und seinem Vize-Präsidenten Shiko Tanderris geleitet. Als Avoas Sohn von thalassianischen Sklavenhändlern entführt wurde, engagierte der Präsident den Kopfgeldjäger Corvastan Benelex, um ihn zu befreien. Später begann dieser die Gründung seines eigenen Kopfgeldjägerhauses, wobei ihm DRK finanziell unter die Arme griff, da Benelex versprochen hatte, seine Marketingabteilung würde Einfluss auf die Werbung des Hauses erhalten.