Der Große Gott Quay – Die Geschichte von Barada und den Weequays
Der Große Gott Quay – Die Geschichte von Barada und den Weequays | |
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Allgemeines | |
Originaltitel: |
The Great God Quay: The Tale of Barada and the Weequays |
Autor: | |
Übersetzer: |
Andreas Decker |
Daten der deutschen Ausgabe | |
Veröffentlichung: |
August 1999 |
Seiten: |
26 |
Informationen zum Inhalt | |
Epoche: | |
Datum: | |
Charaktere: |
5 Weequays |
Der Große Gott Quay – Die Geschichte von Barada und den Weequays ist eine Kurzgeschichte von George Alec Effinger. Sie wurde 1999 in Palast der dunklen Sonnen veröffentlicht und handelt hauptsächlich von Jabbas Weequay-Wachen.
Handlung[Bearbeiten]
Der Klatooianer Barada sucht nach Schließbolzen für die Kufen von Jabbas Segelgleiter. Dazu begibt er sich auf den Schrottplatz, wohin ihn zu seiner Verwunderung zwei schweigende Weequay-Wächter begleiten. Auf dem Schrott platz findet Barada zwar keine Ersatzteile, dafür aber die Leiche von Ak-Buz. Die Weequays untersuchen den Leichnam und begeben sich dann in ihr Quartier. Dort halten sie zu zweit eine Versammlung ab, bei der sie den Mondgott Quay um Rat fragen. Dazu benutzen sie ein Gerät, welches sie ebenfalls Quay nennen. Bei diesem Gerät handelt es sich allerdings um ein billiges Spielzeug, das auf einfache Fragen mit einer seiner einprogrammierten Antworten reagiert, die per Zufall ausgewählt wird. Die Weequays befragen den Quay und kommen durch dessen Zufallsantworten zu dem Schluss, dass auf dem Segelgleiter eine Bombe versteckt ist. Sie bestechen Barada, der gerade mit den Reparaturarbeiten am Gleiter fertig geworden ist, mit Windbeuteln und durchsuchen dann mit drei weiteren Weequays den Segelgleiter. Ein Weequay befragt dabei weiterhin den Quay nach dem Attentäter. Das Spielzeug hat eine vorübergehende Funktionsstörung, wodurch es nur „W…“ von sich gibt. Die Weequays deuten es so, dass der Attentäter mit dem Buchstaben W beginnt und testen nun verschiedene Möglichkeiten. Als sie bei Whiphide sind, ist die Funktionsstörung des Quays vorüber und er bejaht ihren Verdacht. Während die Weequays weiter nach der Bombe suchen, betritt Jabba mit einigen Gästen den Segelgleiter und fährt zur Sarlaccgrube. Die fünf Weequays finden endlich die Bombe und können sie sogar entschärfen. Doch da bricht plötzlich Chaos aus, denn Jabbas Gefangene beginnen zu kämpfen. Einer der Weequays schaut aus dem Fenster und wird von jemandem heraus gezerrt. Die anderen begeben sich an Deck, wo sie gegen Luke Skywalker kämpfen, während ein Sklavenmädchen die Kanone neu ausrichtet. Dann verlassen die beiden den Segelgleiter, nachdem Skywalker die Kanone ausgelöst hat. Der Gleiter mit den Weequays an Bord explodiert.