Dagonet
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| Dagonet | |
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| Beschreibung | |
| Spezies: | |
| Geschlecht: |
männlich |
| Haarfarbe: |
Braun-Grau |
| Augenfarbe: |
Blau |
| Biografische Informationen | |
| Beruf/Tätigkeit: | |
| Organisation: | |
| Zugehörigkeit: | |
Dagonet war ein menschlicher Senator im Galaktischen Senat. Er hatte einen Sohn.
Biografie[Bearbeiten]
Dagonet war einer der am längsten amtierenden Senatoren der Republik. Aus Sicht seiner Bevölkerung setzte er sich zu Beginn seiner Amtszeit noch für die Bedürfnisse der Menschen ein, seine Politik wurde aber immer korrupter und egoistischer. Die Bewohner eines Dorfes, dessen Verarmung und Zerfall sie auf die Politik des Senators schoben, sahen die Geiselnahme seines Sohnes als einzigen Ausweg. Daraufhin wurden der Jedi Dooku und sein Padawan Qui-Gon Jinn entsandt, um in der Sache zu ermitteln. Kurz bevor Dagonet mit einer Gruppe Soldaten das Dorf erreichten, konnten sich die Jedi ein Bild von der Situation machen und erkannten die aussichtslose Lage der Dorfbewohner. Dagonets Sohn selbst sah durch die Geiselnahme, dass das Verhalten seines Vaters bösartig war und zu der schlimmen Lage der Dorfbewohner geführt hatte. Indem er eine hungernde Frau mit Essen bestach, erfuhr Dagonet von der Scheune, in der sein Sohn gefangen gehalten wurde. Mit dem Argument, dass sie dem Senat dienen würden, forderte er die Jedi erst auf, seinen Sohn zu befreien und die Dorfbewohner zu verhaften. Als sich dieser weigerten, wies er sie an, zur Seite zu treten, damit seine Soldaten diese Aufgabe übernehmen können. Die Jedi verweigerten ihm aber auch dieses Vorgehen. Daraufhin eröffneten Dagonet und seine Truppen das Feuer auf die Dorfbewohner. Es kam zu einem Schusswechsel, bei dem vor allem viele Dorfbewohner ihr Leben ließen. Dagonet drohnte, dass er das Dorf zerstören werde, um ein Exempel zu statuieren, und drohte auch Dooku persönlich. Daraufhin attackierte Dooku ihn mit einem Macht-Würgegriff und wollte ihn umbringen. Qui-Gon Jinn gelang es in der Zwischenzeit, den Sohn des Senators zu befreien und gemeinsam konnten sie Dooku von seinem Vorhaben abbringen und Dagonet retten. Der Sohn zeigte sich dabei verwundert, wie Dagonet dies seinen Leuten antun konnte. Später versprach Dagonets Sohn, das Leiden der Dorfbewohner zu beenden. Dagonet hielt sich währenddessen schweigend im Hintergrund, bevor sie gemeinsam mit den Soldaten abreisten.