Benutzer:StyvLightbringer
Styv Lightbringer | |||||
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Beschreibung | |||||
Spezies: | |||||
Geschlecht: |
männlich | ||||
Haarfarbe: |
dunkelblond | ||||
Augenfarbe: |
graugrüngelb | ||||
Körpergröße: |
176cm | ||||
Biografische Informationen | |||||
Geburtsdatum: |
1983 | ||||
Heimat: |
Leipzig | ||||
Beruf/Tätigkeit: |
Fachinformatiker | ||||
Hobbys: |
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Zugehörigkeit: |
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Jedipedia | |||||
Anmeldung am: |
09.09.2010 | ||||
Mein Spezial-gebiet: | |||||
Lieblings-Episode: | |||||
Lieblings-Figur: | |||||
Lieblings-Fahrzeug: | |||||
Lieblings-Waffe: | |||||
Babel | |||||
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Vorstellung[Bearbeiten]
Ich bin '83er Jahrgang und komme aus Leipzig. Beruflich bin ich ausgebildeter Fachinformatiker und arbeite für ein international agierendes IT-Unternehmen, das hier seinen Hauptsitz hat.
Privat bin ich seit meiner Kindheit literarisch begeistert und habe mich auch selbst schon ein wenig als Lyriker versucht. Meine Lieblingslektüre besteht aus klassischer SciFi (nein, Star Wars zählt definitiv NICHT dazu!). Speziell die großartigen Werke von Isaac Asimov, Stanislav Lem, Karel Capek und natürlich Jules Verne lese ich immer wieder und sammle sie auch. Auch wenn die wirkliche SciFi langsam auszusterben scheint und stupiden, am Fließband produzierten Action-im-Weltraum-Stories weicht, glänz(t)en immer noch einige neuzeitliche SF-Schriftsteller wie Frank Herbert und Ben Bova mit gut recherchierten und tiefgründigen Meisterwerken. Natürlich bin ich allgemeinen Klassikern wie Edgar Allan Poe, Victor Hugo, Arthur Conan Doyle und Anderen ebenfalls nicht abgeneigt. Meine zweite literarische Leidenschaft sind Märchen und Sagen. So bin ich bekennender Fan von Hans Christian Andersen, und auch Star Wars als "Space Opera" zählt für mich trotz futuristischem Ambiente zu dieser Kategorie.
Mein weiteres Haupthobby ist die Aquaristik: Mit ca. 5 Jahren bekam ich mein erstes Aquarium und widme mich seitdem mit wechselnder Leidenschaft der Aufzucht und Pflege tropischer Zierfische.
Star Wars[Bearbeiten]
Ca. 1998 sah ich mir die alte SW-Trilogie zum ersten Mal ernsthaft an und fand schnell Gefallen daran. Die Bibliothek, die sich direkt neben meiner Schule befand, verfügte über ein beeindruckendes Repertoire an Romanen zum Thema. Nachdem ich die Romane zu den Episoden IV-VI gelesen hatte, bestand mein erster Kontakt zum Extended Universe in der X-Wing-Reihe. Als dauerhafter Lieblingsautor etablierte sich schnell Timothy Zahn mit seiner Thrawn-Trilogie, meiner Meinung nach immer noch der fähigste aller Autoren in diesem Genre. Als schließlich nach so vielen Jahren Episode 1 in die Kinos kam, war ich zunächst begeistert - und dann maßlos enttäuscht. Die Atmosphäre der alten Filme fehlte völlig, das alte Weltraumepos war einem quietschbunten Puppentheater gewichen. Glücklicherweise wirkten die folgenden Filme etwas erwachsener, insbesondere Episode 3 war -trotz des für mich als Jedi-Fan unerträglichen Endes- wieder ganz im Sinne eines gut durchdachten Filmes. Zum Erweiterten Universum habe ich übrigens ein sehr zwiespältiges Verhältnis: Während ich mich immer wieder voller Spannung auf die großartigen Ideen der Star Wars-Autorengemeinde freue, bin ich überhaupt nicht begeistert davon, dass das alte Konzept eines klassischen Gut-gegen-Böse-Epos völlig verwaschen wird. Es gibt plötzlich nicht mehr Schwarz und Weiß, keine eindeutigen Helden, die dem Publikum als moralisches Vorbild dienen können. Stattdessen gibt es -immer schön der Realität angepasst- überall dort Schattenseiten, wo ein strahlender Held auftritt, und jeder Bösewicht ist letztlich ein armes Opfer seiner Umwelt, dem man leicht Verständnis entgegen bringen kann. Genau das tötet für mich den alten Star Wars-Gedanken, und genau das sorgt dafür, warum -für mich völlig unverständlich- so viele Fans mit den Sith sympathisieren, die ja eigentlich der Prototyp des moralisch Verwerflichen sein sollen. Auch mein Lieblingsautor ist mit seinem sympathischen und charismatischen Helden, Großadmiral Thrawn, natürlich nicht ganz unschuldig an dieser Misere. Verstärkt werden diese Tendenzen aber durch Autoren wie Drew Karpyshyn, die sich vermutlich nie genauer mit der alten Filmtrilogie auseinander gesetzt haben. Übrigens ist Karpyshyn (natürlich wird mir hier, wenn überhaupt, nur eine Minderheit zustimmen) in meinen Augen definitiv der schlechteste Star Wars-Autor. Ich habe mich durch die ersten beiden Darth Bane-Bücher gequält und fand es erstens unerträglich, wie er die beiden Seiten der Macht derart unausgewogen beschreiben konnte und zweitens fehlte mir völlig das Gefühl, ein Buch in der Hand zu halten. Vielmehr fühlte ich mich vor ein KotoR-AddOn gesetzt, selbst die Spielgrafik bildete sich vor meinem inneren Auge nach. Es fehlte eigentlich nur noch eine Beschreibung, mit welchen Tastenkombinationen seine düsteren Helden die geistig minderbemittelten Jedi niedermetzelten. Umso erstaunter bin ich, dass ausgerechnet dieser Autor im neuen Spiel The Old Republic den Plot der Jedi ausformulieren soll. Ich hoffe, dass er ihnen zumindest die Fähigkeit zugesteht, ohne fremde Hilfe geradeaus zu laufen - oder sich gegen eine Sith-Schülerin mit ebenso unheimlichen wie unsinnigen Zauberkräften wehren zu können.
By the way: Ich reihe mich gern und mit Freude in die Reihe der Früher-war-alles-besser-Fans ein, freue mich aber dennoch immer wieder über wirklich gute neue Geschichten. Was stimmen sollte, ist die Qualität. Und eine qualitativ hochwertige Geschichte ist für mich plausibel, bis zum letzten Detail durchdacht und in sich stimmig. Der entscheidende Punkt ist aber natürlich das Talent des Autors. Leute wie Timothy Zahn retten deshalb immer wieder meinen Tag. :)
Jedipedia[Bearbeiten]
Seit einigen Jahren bin ich Stammgast auf dieser Webseite. Ich habe insgesamt sicher schon mehrere Tage damit verbracht, mich durch die faszinierenden Details des Star Wars-Universum zu wühlen. Nun verspüre ich langsam das Verlangen, ein wenig zurück zu geben und -soweit es meine Zeit zulässt- mitzuschreiben.
Mein erster größerer Text war die Zusammenfassung des Romans Eine unheilvolle Allianz von Sean Williams. Dieses Buch ist zwar nicht unbedingt die Krone der Literatur, aber zumindest deutlich ausgewogener und besser durchdacht als die Werke von Drew Karpyshyn. ;)
In naher Zukunft werde ich mich bemühen, die im genannten Roman erwähnten Details einzupflegen, soweit sie den Relevanzkriterien bezüglich Artikellänge entsprechen. Ab und zu werde ich aber immer mal den einen oder anderen fremden Artikel korrekturlesen und mich auf Rechtschreib- und Grammatikfehler stürzen.
Statistik[Bearbeiten]
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