Weißes Buch

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Das Weiße Buch war das Feldhandbuch der Infanterie der Allianz zur Wiederherstellung der Republik. Es wurde von Generälen des Oberkommandos verfasst. In dem Werk wurden vier Phasen der Ausbildung eines Soldaten aufgezählt, darunter zwei für die Grundausbildung, eine spezialisierte Phase für Boden- und Raumtruppen sowie eine vierte Phase für die Spezialeinheiten der Rebellen-Allianz. Es untersagte den Soldaten unter fast allen Umständen den Besitz berauschender Mittel. Die meisten Einheiten der Rebellion hielten das Werk für einen Scherz, während einzelne Zellen beleidigt reagierten, dass man ihnen Regularien ähnlich denen der Imperialen Armee auferlegte. Allerdings wies der Sergeant Hazram Namir seine Rekruten darauf hin, anstelle der in dem Weißen Buch niedergelegten Regeln die seiner Einheit, der 61. Mobilen Infanterieeinheit, zu befolgen. Diese Regeln behandelten unter anderem das Befolgen von Befehlen, die Aufforderung zur Lernwilligkeit, Wehrhaftigkeit im Kampf, Drogenfreiheit und Konfliktbewältigung. Allgemein war Namir der Auffassung, dass eine Rebellion keiner Regularien bedurfte, und war davon überzeugt, dass sich allenfalls die Spezialeinheiten der Allianz an die in dem Weißen Buch niedergelegten Regeln hielten. Als die Rebellion in die Neue Republik überging, entwickelten die Strategen der neuen Regierung ein neues Feldhandbuch, das laufend aktualisiert wurde.

Quellen[Bearbeiten]