Vertrag für den Ausbau von Flotteneinrichtungen
- „Wir wollen keine verstärkte Flottenpräsenz in unserem Sektor. Wir wollen eine verstärkte Flottenpräsenz auf Lothal. Verstehen Sie? Nur auf Lothal! […] Wir wollen, dass Lothal zum Zentrum dieses Sektors wird. Denn das hat zur Folge, dass unsere Wirtschaft wächst und unsere Minen und unser Handel. Man wird Jugend- und Militärakademien errichten … aber um das alles zu sichern, braucht man natürlich eine mächtige Flottenpräsenz. Falls Kintoni jetzt anfängt, die Schiffe von uns fortzulocken, dann wird sich alles andere ebenfalls dorthin orientieren.“
- — Pryce erklärt Maketh Tua die Bedeutung des Vertrags für Lothal (Quelle)
Der Vertrag für den Ausbau von Flotteneinrichtungen vergab die Rechte für eine erweiterte Flottenpräsenz und den damit einhergehenden Ausbau von militärischen Einrichtungen an Sternsysteme des Galaktischen Imperiums. Als Gouverneurin Sanz von Kintoni versuchte, den Vertrag für ihren Planeten abzuschließen, ging Gouverneurin Arihnda Pryce von Lothal dagegen vor, da sie für Lothal die Vormachtstellung in dem Sektor anstrebte. Um ihren Vorstoß zu untermauern erstellte sie eine Präsentation, die Details über die Möglichkeiten eines Ausbaus auf Lothal darlegte, gewann sie eine Empfehlung des hochrangigen imperialen Flottenoffiziers Thrawn für ihre Heimatwelt und setzte Senator Domus Renking darauf an, Gouverneurin Sanz zu bearbeiten. Es gelang Renking durch Bestechung, Sanz zu einem einer Manipulation von Kintonis Präsentation zu bewegen, sodass der Vertrag vom Ausschuss des imperialen Oberkommandos Lothal zugesprochen wurde. Im Anschluss daran benutzte Pryce den Bestechungsversuch Renkings, um ihren politischen Widersacher vom Imperialen Sicherheitsbüro festnehmen zu lassen und damit ein weiteres Ziel ihrer Agenda zu erreichen.