VX-391
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| VX-391 | |
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VX-391 war ein Frachter, den die Galaktische Republik während der Klonkriege verwendete, um ein aus Jedi und Klonkriegern bestehendes Einsatzteam in das feindliche Gwori-System zu schmuggeln. Da sämtliche Schiffe beim Eintritt in das System mit radioaktiver Strahlung durchleuchtet wurden, die alle Lebensformen abtötete, ließ sich das Einsatzteam in Karbonit einfrieren, während die VX-291 von dem Astromech R2-D2 und einem manipulierten Kampfdroiden geflogen wurde. Als Teil eines separatistischen Konvois drang das Schiff in das System ein, wobei das Droidenpersonal zwar feststellte, dass der Konvoi aus sechs anstatt aus sieben Frachtern bestehen sollte, dies jedoch auf einen fehlerhaften Arbeitsdroiden schob und VX-391 passieren ließ. Der Aufseher Juhm, der die Schiffswerften des Gwori-Systems kontrollierte, erkannte an der Unregelmäßigkeit jedoch, dass ein Frachter den Jedi angehörte, sodass er allen Schiffen des Konvois die Anweisung gab, ihren Kurs auf Plattform A-61 zu ändern. Da R2-D2 dessen Standort nicht kannte, identifizierte Juhm VX-391 als das republikanische Schiff und ließ es zerstören. Dennoch konnte der Droide die Frachtverriegelung lösen, sodass das in Karbonit gefrorene Einsatzteam auf dem Planeten landete.