Tuden Sal

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Begründung: Coruscant Nights-Reihe und Der letzte Jedi-Ritter fehlenJedi_Knight - Möge das Wiki mit dir sein! (Diskussion) 22:52, 31. Aug. 2020 (CEST)
Tuden Sal
Beschreibung
Spezies:

Sakiyaner

Geschlecht:

männlich

Haarfarbe:

keine

Biografische Informationen
Heimat:

Coruscant

Beruf/Tätigkeit:

Restaurantbesitzer

Tuden Sal war der Besitzer einer erfolgreichen Restaurantkette auf Coruscant. Es war ein offenes Geheimnis, dass Sal über hervorragende Verbindungen zu Organisationen von Schmugglern, unter anderem auch zur Schwarzen Sonne, verfügte. Daher kam er immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt und stand mehrmals kurz davor, seine Ausschanklizenz zu verlieren.

Biografie[Bearbeiten]

In einer dieser Situationen traf er auf den Informationshändler Lorn Pavan, der ihn mit Informationen belieferte, die es ihm erlaubten, seine Lizenz zu behalten. Er wollte Pavan großzügig entlohnen, dieser lehnte jedoch ab, da er über genug Geld verfügte und berechnete nur ein paar Drinks. Dafür machte er ihm das Angebot, ihm jederzeit einen Gefallen zu tun, sollte Pavan jemals Hilfe gebrauchen.

Wenige Monate später wurde er von Pavan kontaktiert und um Hilfe gebeten. Der Informationshändler wurde sowohl von einem Sith, als auch von der Polizei verfolgt und benötigte Sals Hilfe, um zusammen mit seinem Partner I-5YQ den Planeten zu verlassen. Sal besorgte ihnen daraufhin ein Raumschiff und holte sie persönlich ab, um sie zum Raumhafen zu bringen. Kurz vor dem Abflug deaktivierte Pavan I-5YQ und übergab ihn Sal mit der Bitte, ihn im Jedi-Tempel abzuliefern, da er über wichtige Informationen verfüge. Als Pavan jedoch gestartet war, brachte er den Droiden zur Reprogrammierung, um seinen Speicher löschen zu lassen. Er war bereits seit längerem an dem Droiden interessiert, der allein durch seine Waffenmodifikationen sehr wertvoll war. Da Sal öfter mit kriminellen Organisationen wie der Schwarzen Sonne zu tun hatte, suchte er nach einem guten Leibwächter-Droiden und I-5YQ erfüllte alle seine Vorstellungen. Pavan hatte sich jedoch immer geweigert, den Droiden zu verkaufen. Da er aus den Gesprächen vernommen hatte, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Pavan sein Vorhaben überlebte, relativ gering war, machte er sich auch keinerlei Sorgen über die eventuellen Konsequenzen seines Handelns.

Quellen[Bearbeiten]