T-7-Ionendisruptor

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T-7-Ionendisruptor
Allgemeines
Waffenart:

Disruptorgewehr

Nutzung
Zugehörigkeit:

Galaktisches Imperium

Der T-7-Ionendisruptor war ein Disruptorgewehr, das mit seinen Schüssen ionisierten Plasmas ganze Raumschiffe deaktivieren konnte. Aufgrund seiner verheerenden Wirkung im Einsatz gegen Lebewesen wurden die T-7-Ionendisruptoren vom Imperialen Senat verboten. Die Energiezelle war mittig an der Waffe angebracht, und der starke Rückstoß des Gewehrs wurde durch einen großen Schaft ausgeglichen.

Geschichte[Bearbeiten]

Als das Galaktische Imperium an die Macht kam, setzte es Disruptoren zur Säuberung ganzer Welten ein. So kam es auf dem Planeten Lasan zu einem Angriff imperialer Truppen, die auf Befehl des ISB-Agenten Kallus hin die T-7 gegen die einheimischen Lasat einsetzten, die daraufhin beinahe vollständig ausgelöscht wurden. Jahre später versuchte die imperiale Ministerin Maketh Tua trotz des Verbotes durch den Senat, eine Ladung T-7-Ionendisruptoren von dem aqualishanischen Händler Amda Wabo zu erwerben. Mithilfe dieser Prototypen sollten die Disruptoren auf Lothal in die Massenproduktion gehen, doch wurde dieser Plan durch die Crew der Geist verhindert. Sie stahlen die Waffen auf Garel, bevor Tua sie an sich nehmen konnte, und wollten sie an den Schwarzmarkthändler Cikatro Vizago verkaufen. Bei der Übergabe wurden sie allerdings von imperialen Truppen überrascht, woraufhin Vizago mit einem Teil der Waffen floh. Die Crew der Ghost stellte sich den Imperialen, um die Waffen zerstören zu können, bevor sie ihren Gegnern in die Hände fallen konnte. Dabei verwendete Kanan Jarrus einen T-7, um einen imperialen Kampfläufer auszuschalten. Nachdem Sabine Wren mit Hilfe des Astromechdroiden R2-D2 die restliche Waffenlieferung zur Explosion gebracht hatte, konnten die Rebellen entkommen.

Quellen[Bearbeiten]