Safrifaner

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Die Safrifaner sind die vernunftbegabte Spezies des Planeten Safrifa. Sie sind kleine, dürre Humanoiden, ihre Hautfarbe ähnelt der abgestandenen Wassers und ihr Haar hängt herunter wie Laichkrautgewächs von ihren Köpfen herab. Die Safrianer arbeiten als Bauern auf kilometerlangen, auf dem Wasser treibenden Beeten, dessen dicke, nährstoffreiche Erde mit Schlamm und toter Vegetation angehoben wird, um zu verhindern, dass ihre Ernte von Kru-Kru vom Marschwasser überwässert wird. Dabei werden die Grundstücke durch Weidegestelle und ein Netzwerk von Wasserkanälen voneinander abgegrenzt. Sie sprechen eine eigene Sprache.

Im Jahr 231 VSY, während der Blütezeit der Galaktischen Republik, nahm die Kopfgeldjägerin Ty Yorrick auf Safrifa einen Auftrag an, den Sohn eines Sumpflords aus der Gefangenschaft eines rivalisierenden Stammes zu befreien. Anschließend akzeptierte sie die Bitte safrifanischer Sumpfbauern, ein Monster im Sorkansumpf zu töten, das seit drei Wochen ihre Kinder tötete, ihre Grundstücke verwüstete und ihre Ernte vernichtete. Yorrick gelang es, das Monster, bei dem sich um einen Drengir – eine sich rasant in der Galaxis verbreitende Art fleischfressender Pflanzen handelte – handelte, zu töten und mit Feuer zu vernichten, um zu verhindern, dass es sich regenerierte.

Quellen

• Die Hohe Republik – Im Zeichen des Sturms (Kapitel 3)