SP-4 Analysedroide
SP-4 Droide | |
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Allgemeines | |
Hersteller: | |
Klasse: | |
Typ / Bezeichnung: |
Analysedroide |
Preis: |
3.100 Credits |
Technische Informationen | |
Größe: |
1,46 Meter |
Farbe des Fotorezeptors: |
Grün |
Sensoren: |
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Ausrüstung: |
polysensitive Greifarme |
Biografische Informationen | |
Besitzer: | |
Funktion(en): |
Analysedroide |
Zugehörigkeit: |
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SP-4 Analysedroiden und SP-4 Büchereidroiden waren auf die Zusammenarbeit mit JN-66 Analysedroiden optimiert. Ein paar dieser Droiden arbeiteten im Jedi-Archiv.
Die Droiden waren dazu produziert, aus den Versuchen, die von den JN-66-Droiden durchgeführt wurden, Schlüsse zu ziehen, diese zu verarbeiten und weiterzugeben. Der Droide war deshalb für Analyseaufgaben mit hochsensiblen Sensoren, wie zum Beispiel Multispektralleser und kammähnlichen Kopfsensoren ausgerüstet. Außerdem ermöglichten es die polysensitiven Greifer des Droiden, auch winzigste Spuren zu finden. Mittels einer Antenne konnte er drahtlos auf Archive zugreifen, um Daten abzugleichen. Der Droide war entsprechend seiner Aufgabe auch gestaltet. So besaß er zwei große Fotorezeptoren und einen Vokabulator, der vom Aussehen den Pa'lowick nachempfunden war. Dies ließ ihn gegenüber organischen Wesen angenehm erscheinen.
In den Jedi-Archiven wurde von diesen Droiden außerdem darauf geachtet, dass Anwesende im Archiv nicht lauter als 30 Dezibel sprachen.
Kritikpunkte[Bearbeiten]
Einer der Hauptkritikpunkte an den SP-4 war, dass sie nicht dazu fähig waren, Gedankensprünge durchzuführen, die oft zum Lösen von Problemen nötig waren. Weiterhin wurde kritisiert, dass sie oft nur auf Beschriftungen, nicht aber auf andere Markierungen achteten.
Quellen[Bearbeiten]
In den nicht verwendeten Szenen von Episode II – Angriff der Klonkrieger sieht man, wie Obi-Wan Kenobi mit einem SP-4 und einem JN-66 Analysedroide in den Analysekammern des Jedi-Tempels redet. Er lässt von ihnen den Säbelpfeil untersuchen, mit dem Zam Wesell ermordet wurde.