SM-3
| SM-3 | |
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| Allgemeines | |
| Produktserie: | |
| Biografische Informationen | |
| Funktion(en): |
Bergung |
| Zugehörigkeit: | |
SM-3 war ein ferngesteuerter Droide der SM-Serie, der von der Neuen Republik bei der Bergung von Schiffswracks eingesetzt wurde. Mit fünf weiteren Droiden seines Typs wurde SM-3 für die Operation Treibgut an Bord des republikanischen Flottenschleppers Steadfast gebracht, der alte Kampfzonen anflog und die Trümmer nach verwendbaren Gegenständen und Informationen durchsuchte.
Im Jahr 16 NSY erreichte die Steadfast ein verlassenens Schlachfeld, auf dem sie das Wrack des imperialen Sternenzerstörers Gnisnal fand. Daraufhin wurden SM-3 und die anderen Droiden ausgesandt, um das Wrack zu durchkämmen, wobei SM-3 gemeinsam mit SM-4 im Einsatz war. An Bord des Schiffes entdeckten SM-3 und sein Begleiter schließlich die Überreste der Energieversorgungs- und Antriebsdecks. Anhand der von den beiden Droiden gelieferten Bilder konnte die Crew der Steadfast die Ursache für die Zerstörung des Schiffes entdecken, da die primäre Transferkupplung für den Ionisierungsreaktor versagt zu haben schien. Als SM-1 und SM-2 allerdings einen vollständig erhaltenen Memorykern entdeckten, kehrte das Schiff nach Coruscant zurück, wo man dem Memorykern wichtige Informationen entnehmen konnte.
Quellen[Bearbeiten]
- Die Schwarze Flotte – Vor dem Sturm (Seite 145 f.)