Radiant VII
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Die Radiant VII war ein republikanischer Kreuzer der Consular-Klasse, der 34 Jahre lang im Dienste des Diplomatischen Korps von Coruscant stand. Das Schiff wurde durch zahlreiche Abenteuer geführt und transportierte Jedi, Botschafter und Diplomaten zu Kriegszielen in der gesamten Galaxis. Dort sorgte deren Besatzung für Sicherheit und führte wichtige Missionen diplomatischer Art durch. Es besaß eine rote Lackierung, um zu verdeutlichen, dass sich ein Botschafter an Bord befand und er deshalb neutral war.
Geschichte[Bearbeiten]
Im Jahr 32 VSY blockierte die Handelsföderation in Zusammenarbeit mit dem Sith-Lord Darth Sidious den Planeten Naboo. Der Kanzler Finis Valorum beauftragte daraufhin zwei Jedi, um mit den zuständigen Neimoidianern zu verhandeln. Schließlich zog die Radiant VII mit dem Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und dessen Padawan Obi-Wan Kenobi aus und landete im Hangar des Frachters, wo sie von einem Protokolldroiden empfangen wurden. Dieser hatte erkannt, dass es sich bei den Botschaftern um Jedi handelte, woraufhin er Nute Gunray und Darth Sidious Bericht erstattete. Folglich befahl der Sith die sofortige Hinrichtung der Jedi, indem er zuerst die Radiant VII zerstören ließ, die von einer schwenkbaren Laserkanone erfasst wurde, wobei die Besatzung, bestehend aus Captain Maoi Madakor und ihrem Co-Piloten Leutnant Williams, starb. Den Jedi gelang es jedoch den Anschlägen zu entgehen und auf Naboo zu flüchten.
Quellen[Bearbeiten]
Der Begriff „Radiant“ bezeichnet in der Geometrie eine Winkelangabe und der Astronomie den Ausgangspunkt eines Meteoritenschauers.