Namen-gleich-Haben-Gesetz

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Das sogenannte „Namen-gleich-Haben-Gesetz“ war ein eigentumsrechtliches Prinzip der Galaktischen Republik. Demnach sollte es Personen möglich sein, nach der Ankunft in unbekannten Systemen Lebensformscans durchzuführen und sich aufgrund von Entwicklungsrechten anschließend in die Grundbücher eintragen zu lassen. Dieses Recht kam im besonderen Maße im Äußeren Rand zur Anwendung. Dabei wurden oftmals Eigentumsrechte eingetragen, ohne das jemand genaue Vorstellung davon hatte, was es in den betroffenen Systemen gab. Der Korporationssektor war berüchtigt dafür, dieses Recht massiv missbraucht zu haben.

Quellen[Bearbeiten]