Metall-Kristall-Phasenverschieber
Metall-Kristall-Phasenverschieber | |
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Allgemeines | |
Hersteller: | |
Besondere Merkmale: |
durchdringt Schutzschilde |
Nutzung | |
Zugehörigkeit: |
- „Wir müssen uns einen griffigeren Namen einfallen lassen, bevor wir ihn den Imperialen präsentieren.“
- — Tol Sivron über den Phasenverschieber (Quelle)
Der Metall-Kristall-Phasenverschieber, kurz MKPV, war eine Waffe, die im Schlundzentrum des Galaktischen Imperiums von Wissenschaftlern um Tol Sivron entwickelt und gebaut wurde. Als Projekt von Doxin war ein Modell der auch Metall/Kristall-Phasenwechsler genannten Waffe um 11 NSY getestet worden, was Doxin auf einer Konferenz berichtete. Doxin hielt es für möglich, einen Prototypen der Waffe zu bauen.
Die Waffe veränderte die Kristallstruktur von Metallen in Raumschiffhüllen durch deren Schilde hindurch und konnte so in kürzester Zeit ein Schiff zerstören.
Zu Beginn der Schlacht um das Schlundzentrum wurde ein MKPV erfolgreich gegen eine Corellianische Korvette der Neuen Republik eingesetzt, die augenblicklich zerstört wurde. Anschließend war der MKPV jedoch defekt und wurde letztendlich durch die Zerstörung des Asteroiden, auf dem er sich befand, vernichtet.
Admiral Daala schaffte es bei ihrer Flucht aus dem Schlundzentrum jedoch einen Großteil der dort entwickelten Prototypen mitzunehmen, so auch die MKPVs. Als Daala die Irreguläre Schlund-Flotte zusammenstellte, rüstete sie einige von ihren Schiffen mit diesen Waffensystemen aus und konnte so aufgrund der überlegenen Waffentechnik während der zweiten Schlacht von Fondor die Streitkräfte von Darth Caedus angreifen und in die Flucht schlagen.