Jediquote:Mara Jade Skywalker
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Romane[Bearbeiten]
Erben des Imperiums[Bearbeiten]
- „Kern der Sache ist, Mara, daß du einfach zu wertvoll bist, um deine Zeit mit nachgeordneten Tätigkeiten zu verschwenden. Ich möchte dich allmählich zu meiner Stellvertreterin aufbauen. “
- — Talon Karrde zu Mara (Kapitel 3, S.38 )
- „Soweit es mich betrifft, stellt sich nur die Frage, ob wir Sie den Imperialen ausliefern oder Sie eigenhändig töten.“
- — Mara zu Luke Skywalker (Kapitel 19, S.224)
- „Hören Sie gut zu, Skywalker. Ich will Sie schon seit langem töten. In jenem ersten Jahr habe ich jede Nacht davon geträumt, Sie umzubringen. Davon geträumt, es geplant - ich muß tausend verschiedene Pläne geschmiedet und wieder verworfen haben. Von mir aus nennen Sie es eine Trübung meines Urteilsvermögens; ich habe mich inzwischen daran gewöhnt. Der Wunsch, Sie zu töten, ist der einzige Gefährte, den ich habe.“
- — Mara zu Luke (Kapitel 23, S.295)
- „Sie haben mein Leben zerstört. Es ist nur gerecht, daß ich ihres zerstöre. “
- — Mara zu Luke (Kapitel 23, S.295)
- „Ich war seine rechte Hand. So nannte mich am Hof - die rechte Hand des Imperators. Ich habe ihm überall in der Galaxis gedient, Aufträge für ihn ausgeführt, die die imperiale Flotte und die Sturmtruppen nicht erledigen konnten. Verstehen sie, das war mein einziges großes Talent - an jedem Ort des Imperiums konnte ich seinen Ruf hören und ihm auf dem gleichen Weg antworten. Ich habe Verräter entlarvt, seine Feinde ausgeschaltet, ihm geholfen, die Kontrolle über die Bürokratie aufrechtzuerhalten. Ich genoß Ansehen und Macht und Respekt.“
- — Mara zu Luke (Kapitel 26, S.347 )
- „Ich habe hart arbeiten müssen, um zu dem zu werden, was ich bin, Skywalker. Sie werden es nicht zerstören. Diesmal nicht. “
- — Mara zu Luke (Kapitel 26, S.348 )
Die dunkle Seite der Macht[Bearbeiten]
- „Willkommen daheim, rechte Hand des Imperators.“
- — Thrawn zu Mara (Kapitel 17, S.277)
- Thrawn: „Ihr Gedächtnis spielt Ihnen einen Streich, rechte Hand des Imperators. Alles in allem waren Sie kaum mehr als ein hochspezialisierter Kurier.“
- Mara: „Vielleicht ist es Ihre Erinnerung, die aufgefrischt werden muß, Großadmiral Thrawn. Ich habe in seinem Namen das ganze Imperium bereist und politische Entscheidungen getroffen, die Veränderungen auf höchster Regierungsebene...“
- Thrawn: „Sie haben seinen Willen ausgeführt. Mehr nicht. Ob Sie seine Befehle klarer verstanden haben als seine übrigen Vertrauten, ist irrelevant. Es waren trotzdem seine Entscheidungen.“
- — Mara und Thrawn (Kapitel 17, S.281)
Darksaber – Der Todesstern[Bearbeiten]
- „Ich langweile mich nie, Skywalker. Das gehört zu meiner Lebenseinstellung. “
- — Mara zu Luke (Kapitel 11, S.107 )
- „(...) daß ich mich manchmal - aus unerfindlichen Gründen - fast darauf freue, Sie zu sehen, Skywalker. Nicht oft... aber es gibt solche Momente.“
- — Mara zu Luke (Kapitel 11, S.110)
- „Wer hat denn erzählt, daß ich an Luke Skywalker interessiert war? Bei unserer ersten Begegnung habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als ihn umzubringen. Und dieser Wunsch beherrschte mich noch lange Zeit... Manchmal scheint mir das noch immer eine gute Idee zu sein.“
- — Mara zu Callista (Kapitel 11, S.111)
Schatten der Vergangenheit[Bearbeiten]
- „Übrigens, Jade, nur für den Fall, daß es noch niemand erwähnt hat:Sie und Skywalker geben ein prima Team ab.“
- — Shirlee Faughn zu Mara (Kapitel 9, S.196 )
Blick in die Zukunft[Bearbeiten]
- „Verdammt, Skywalker, raus aus meinem Kopf.“
- — Mara zu Luke (Kapitel 6, S.108)
- „Keinen Abschluss an deiner unersetzlichen Jedi-Akademie zu besitzen, heißt noch lange nicht, dass ich die Macht nicht ebenso gut wie jeder andere einsetzen kann.“
- — Mara zu Luke (Kapitel 10, S.172)
- „Es ist Nacht. Die Nacht ist die Zeit, zu der alle braven kleinen Jungs und Mädchen schlafen gehen. Deshalb ist es definitiv Nacht.“
- — Mara (Kapitel 10, S.190)
- Mara: „Wenn du dich unbedingt für Fehler verantwortlich finden willst, dann fang mit solchen an, die wirklich auf dein Konto gehen.“
- Luke: „Zum Beispiel?“
- Mara: „Zum Beispiel? Tja, mal sehen. Zum Beispiel, beim ersten Anzeichen für das Einsickern echt fieser Macht der Dunklen Seite deine Jedi-Akademie von Yavin zu verlegen; zum Beispiel, einem ungekippten Turbolaser wie Kyp Durron im selben Moment, da er seinerseits einen gewissen Hang zur Dunklen Seite zeigte, eins aufs Dach zu geben; zum Beispiel, nicht für angemessenen Schutz der Kinder deiner Schwester vor Entführungen zu sorgen, obwohl genau das schon ein paar Mal versucht worden war; zum Beispiel, dich selbst einseitig zum Jedi-Meister zu erklären, nachdem du den Job nicht mal zehn Jahre gemacht hattest... Wie lang hättest du die Liste gerne?“
- — Mara und Luke, nachdem Baut mit Ranken von den Feuerkriechern gefressen worden war (Kapitel 15, S.261/262)
- „Bei der Macht geht es nicht bloß um Stärke, wie die meisten Nicht-Jedi glauben. Es geht auch um Führung:Ich stelle mir alles von jenen eindrucksvollen Visionen der Zukunft bis zu den weniger großartigen Echtzeitwarnungen manchmal als eine Art von Gefahrensinn vor. Das Problem ist bloß, je mehr du in Sachen roher Gewalt darauf hörst, desto weniger bist du noch dazu in der Lage, die Stimme der Führung über denm Getöse deiner eigenen Handlungen wahrzunehmen.“
- — Mara über die Macht (Kapitel 15, S.265)
- „Man sollte meinen, auch nur einer der Erbauer von geheimen Treppenaufgängen wäre jemals so freundlich, einen Turbolift einzubauen. Oder wenigstens einen Robotheber.“
- — Mara (Kapitel 17, S.296)
- „Ich schätze, ich habe soeben beschlossen, dass ich mein Medipack mehr vermisse als die Schlafsäcke.“
- — Mara, nachdem sie angeschossen wurde (Kapitel 17, S.307)
Der Zorn des Admirals[Bearbeiten]
- „Ich fühle mich geschmeichelt. Meine Berühmtheit nimmt unaufhaltsam zu“
- — Mara zu Luke (Kapitel 3, S.50)
- „Weißt du, Skywalker, es ist echt schwer, irgendeinen Gedanken für sich zu behalten, wenn du in der Nähe bist.“
- — Mara zu Luke (Kapitel 3, S.50)
- „Und das letzte, was ich jetzt gebrauchen kann, ist, dass du mich zu bemuttern anfängst. Ich habe all die Jahre problemlos überstanden, und ich kann gut selbst auf mich aufpassen.“
- — Mara zu Luke (Kapitel 3, S.67/68)
- „Sie müssen wissen, dass eine der schärfsten Waffen von Mara Jade stets ihr Talent war, andere wütend zu machen. Und jemand, der wütend ist, denkt nicht mehr klar, wie sie sehen.“
- — Voss Parck zu Stent (Kapitel 4, S.76)
- Mara: „Dumm, dumm, dumm. Eine dicke, fette Ablenkung – der älteste Trick auf der Liste. Und ich falle darauf herein wie so ein hergelaufener Bauerntölpel.“
- Luke: „Pass auf, was du sagst.“
- — Mara und Luke (Kapitel 15, S.303)
Die Verschollenen[Bearbeiten]
- „Noch etwas. Ich heiße nicht mehr Jade. Ich heiße jetzt Jade Skywalker.“
- — Mara zu Jeff Huxley (Kapitel 1, S.30)
- „Noghri wissen zumindest, wie man sich unsichtbar macht. Hast du je einen Sturmtruppler gesehen, der nicht aufgefallen wäre wie ein Wookiee bei einem Staatsbankett?“
- — Mara zu Luke Skywalker (Kapitel 5, S.99)
- „Ich war nie schüchtern, wenn es darum ging, Leuten mitzuteilen, was ich von ihnen erwarte.“
- — Mara zu Luke (Kapitel 5, S.100)
- „Ich überlasse das Reden Mara, weil sie das besser kann als ich. Sie ist dazu ausgebildet, Gefangene zu verhören.“
- — Luke zu Bearsh (Kapitel 19, S.356)
Die Königsdrohne[Bearbeiten]
Die verborgene Königin[Bearbeiten]
- „Feige? Mara Jade Skywalker? Du bist einfach nur dickköpfig.“
- — Saba Sebatyne zu Mara (Kapitel 2, S.252)
Der Schwarmkrieg[Bearbeiten]
- „Ich lasse mich bei jede Mission nur einmal anschießen.“
- — Mara zu ihrem Astromech (Kapitel 11, S.164)
Intrigen[Bearbeiten]
- „Ich habe mir mehr als dreizehn Jahre Sorgen um ihn gemacht. Was mir einige Erkenntnis darüber verschafft hat, warum die Jedi einst Ehen innerhalb des Ordens abgelehnt und von Beziehungen abgeraten haben. Hätten sie das damals nicht gemacht, wären es nicht die Sith oder Fremdweltler - Imperien oder Naturkatastrophen gewesen, die die Jedi umgebracht hätten. Es wäre die Sorge um ihre Kinder gewesen. “
- — Mara zu Luke (Kapitel 8, S.131 )
Sturmfront[Bearbeiten]
- „Ich hasse es, die Spielverderberin zu sein.“
- — Mara Jade Skywalker (Kapitel 16, Seite 298)
- „Die Schlacht ist vorbei – vielleicht ist es an der Zeit, dass wir all unsere Blaster ins Halfter schieben und versuchen, die Dinge als Familie aus der Welt zu schaffen“
- — Mara Jade Skywalker nach der Schlacht um Hapes (Epilog, Seite 467)