Jediquote:Krytos-Virus
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Die Mission der Rebellen[Bearbeiten]
- Kirtan Loor: „Das ist ja schrecklich.“
- Evir Derricote: „Ich weiß.“
- — Kirtan Loor und Evir Derricote beim Anblick eines am Krytos-Virus erkrankten Gamorreaners (Kapitel 12; Seite 107)
- Kirtan Loor: „Aber man kann es heilen, ja?“
- Evir Derricote: „Bacta.“
- Kirtan Loor: „Das ist alles? Wenn diese Krankheit mit Bacta geheilt werden kann, ist es doch nutzlos.“
- Evir Derricote: „Kaum. Je schwerer jemand befallen ist, desto mehr Bacta wird benötigt. Im letzten Stadium der Krankheit kann Bacta zwar eine Verschlimmerung verhindern, aber es ist möglich, daß man kybernetische Prothesen braucht.“
- — Kirtan Loor und Evir Derricote über das Krytos-Virus (Kapitel 12; Seite 105)
- „Der Infizierte stirbt Zelle für Zelle, und der Prozeß beschleunigt sich zum Endstadium hin. Bis dahin sind die Schmerzen unerträglich – hatte ich erwähnt, daß das Virus Schmerzrezeptoren offenbar nur selten zerstört? Bemerkenswert, wirklich.“
- — Evir Derricote zu Kirtan Loor (Kapitel 12; Seite 107)
- „Die Quarren haben einen gnädigeren Tod, wenn man Verflüssigung als gnädig bezeichnen kann.“
- — Evir Derricote zu Kirtan Loor (Kapitel 12; Seite 108)
- Evir Derricote: „So könnten wir es auch machen, aber es wäre erheblich eleganter, einen besonderen ...“
- Kirtan Loor: „An ihrem Krytos ist nichts Elegantes.“
- Evir Derricote: „Was sagen sie da? Nichts Elegantes?“
- Kirtan Loor: „Verstehen Sie mich nicht falsch, General. Ihre Arbeit ist außerordentlich beeindruckend, einfach unvergeßlich. Die Rebellen kommen her, um die Hauptstadt des Imperiums einzunehmen. Aber sie werden nur eine Todeswelt finden und nicht die Macht haben, sie zu retten.“
- — Evir Derricote und Kirtan Loor nachdem Loor vorgeschlagen hat, mit den vorhanden Spezies anstatt von Wookiees weiterzuforschen. (Kapitel 12; Seite 108)
- Ysanne Isard: „Sehen sie ein Problem mit Derricotes Krytos-Virus?“
- Kirtan Loor: „Ja, die Krankheit, die es hervorruft, kann mit Bacta geheilt werden.“
- Ysanne Isard: „Das weiß ich.“
- Kirtan Loor: „Das wissen sie?“
- Ysanne Isard: „Selbstverständlich. Daß man die Symptome mit Bacta heilen kann, war meine einzige Grundbedingung bei der Entwicklung des Virus.“
- Kirtan Loor: „Aber ich dachte, Ihr Ziel sei gewesen, die Nichtmenschen hier auf Imperial City umzubringen, damit die Rebellen entsetzt wären, wenn sie herkommen.“
- Ysanne Isard: „Ja, damit rechne ich auch, aber nicht so, wie Sie sich das vorgestellt haben. Das Problem bei diesem Plan ist, daß er der Rebellion nicht wirklich schaden wird. Kriegsherr Zsinj, Darth Vader und selbst der Imperator haben nicht erkannt, daß ein einziger Schlag gegen die Rebellion sie nicht zerstören wird. Die Rebellion ist ein Feuer. Man muß den letzten Funken löschen, oder man muß ihm den Brennstoff entziehen, damit es nicht weiterbrennen kann. Meine Vorgänger haben sich auf die erste Methode konzentriert, ich versuche es mit der letzteren.“
- — Kirtan Loor zeigt sich darüber verwundert, dass der Virus mit Bacta geheilt werden kann (Kapitel 20; Seite 176)
- Ysanne Isard: „[...] Und weil das Virus Menschen nicht befällt, werde ich die Rebellen zwingen, so viele Nichtmenschen wie möglich zu retten. Wenn sie es nicht tun, wird es für ihre nichtmenschlichen Verbündeten so aussehen, als kümmerten sich die Rebellen ebensowenig um sie, wie man es uns vorwirft. Und was noch besser ist, da sich im Augenblick Angehörige der Sonderstaffel auf Imperial City befinden, können wir Lügen ausspinnen, die sie mit der Verbreitung des Virus in Verbindung bringen.“
- Kirtan Loor: „Das wird uns keiner glauben.“
- Ysanne Isard: „Es würde auch keiner glauben, daß sie gefährliche Kriminelle von Kessel befreien und hierher schicken, aber genau das haben sie getan. Es mag eine Lüge sein, aber die Bothan werden sie als Hebel nutzen, um sich mehr Macht anzueignen. Diejenigen Nichtmenschen, die wir nicht umbringen oder in eine selbstauferlegte Quarantäne treiben, werden es für weise halten, ihr Bündnis mit verräterischen Menschen noch einmal zu überdenken. Die Rebellion wird von innen her zusammenbrechen.“
- — Ysanne Isard über die Wirkung des Krytos-Virus (Kapitel 20; Seite 178)
- „[...] Das Imperium ist wie ein brennendes Haus, und er ist das Mittel, die Flammen zu ersticken. wenn er mit seiner Arbeit fertig ist wird die Rebellion kein Problem mehr für uns sein. Dann, und nur dann, werden wir die Galaxis wieder so ordnen können, wie es sein sollte.“
- — Ysanna Isard über Evir Derricote und sein Krytos-Virus (Kapitel 20; Seite 179 f.)
- „Wenn Derricote mit diesen Sullustanern erreicht, was er versprochen hat, werden die Rebellen einen sterbenden Planeten vorfinden, und ihre ganze Bewegung wird mit Imperial City sterben.“
- — Kirtan Loor (Kapitel 31; Seite 258)
- „Dieser Planet wird schon bald von sterbenden und toten Nichtmenschen übersät sein, ein reiner Seuchenherd“
- — Ysanne Isard (Kapitel 37; Seite 301)
- „Noch kämpfen sie vereint, aber das liegt daran, daß sie einen gemeinsamen Feind haben. Das Krytos-Virus, der Kampf um die Macht hier und Ihre Organisation werden die Rebellenallianz in ihre Einzelteile zerlegen. Und wenn das erst einmal passiert ist, wenn wir sie erst einmal zerschlagen haben, wird es eine Kleinigkeit sein, sie endgültig wegzufegen.“
- — Ysanne Isard über die Neue Republik (Kapitel 37; Seite 302)
Die teuflische Falle[Bearbeiten]
- „Ehrlich gesagt, es gibt eine geringe Möglichkeit, daß wir genug Bacta beschaffen können, um viele derjenigen zu retten, die von der Seuche befallen sind, aber nicht alle. Selbst wenn wir 95 Prozent der Befallenen heilen, wird es noch Millionen Opfer geben – nichtmenschliche Opfer. Die Feindseligkeit gegen die Regierung wird wachsen, bis die Allianz daran zerbricht. Und wenn das geschieht, kann Ysanne Isard oder Kriegsherr Zsinj oder wer auch immer dort draußen lauern wird, vorbeikommen und die Scherben auflesen.“
- — Leia Organa (Kapitel 3; Seite 33)
- „Da drin ist ein Gamorreaner, der sich in Gelee verwandelt hat. Die Krankheit hat ihn umgebracht, aber so, daß er erst starb, nachdem er jeden erdenklichen Schmerz erlitten hatte. Es ist fast nichts mehr übrig, aber er hat immer noch geatmet, als ich reinging. Er war so zäh, daß er vielleicht sogar länger als eine Woche im Endstadium verbracht hat.“
- — Gavin (Kapitel 10; Seite 87)
- Qlaern Hirf: „Als Verachen haben wir andere Möglichkeiten, als nur Bacta zu mischen oder es wirksamer zu machen. Wir sind hier, um mehr über diesen Krytos-Virus zu erfahren und es aufzuhalten.“
- Wedge Antilles: „Aber das Virus könnte sie umbringen!“
- Qlaern Hirf: „Wenn man ein großes Übel bekämpfen will, muß man manchmal große Risiken eingehen.“
- — Der Vratix-Verache Qlaern Hirf will gegen den Krytos-Virus vorgehen (Kapitel 12; Seite 115)
- „Coruscant gehört euch, weil wir es euch gegeben haben. Ihr habt eine kranke Welt geerbt, eine sterbende Welt.“
- — Evir Derricote (Kapitel 17; Seite 162)
- „Der Krytos-Virus war ausgesprochen tödlich — tatsächlcih [sic] war er zu tödlich, als dass [Isards] Plan hätte Erfolg haben können. Die Infizierten starben schnell — in vielen Fällen zu schnell, um die Krankheit noch weiterverbreiten zu können. Eine Krankheit, die zu schnell tötet, entzieht sich ihrer eigenen Wirte und stirbt mit ihnen.“
- — Mon Mothma verkündet den Sieg über den Virus (Kapitel 45; Seite 363)
Bacta-Piraten[Bearbeiten]
- „Wenn Derricote tatsächlich den Virus geschaffen hätte, um den ich ihn gebeten hatte, [...] dann hätte die Neue Republik irreparablen Schaden erlitten.“
- — Ysanne Isard (Kapitel 3; Seite 32)
Der Kampf des Jedi[Bearbeiten]
- Corran Horn: „Die Imperialen haben mit der Genetik herumgepfuscht, um das Krytos-Virus zu erschaffen.“
- Rostek Horn: „Ja, das war eine abscheuliche Arbeit!“
- — Corran Horn auf die Frage, ob ihm die Genetik bekannt ist. (Kapitel 29; Seite 266)