Jediquote:Gilad Pellaeon
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Bücher[Bearbeiten]
Keine Gefangenen[Bearbeiten]
- „Das waren noch Zeiten, als ein befehlshabender Offizier einen nutzlosen Gefolgsmann durch die Luftschleuse schubsen konnte, ohne dafür haufenweise Formulare ausfüllen zu müssen...“
- — Pellaeon (Keine Gefangenen, Kapitel 1, S.34)
- „Ich bin Corellianer. Wie das Sprichwort schon sagt: Wir lassen uns nicht in die Enge treiben!“
- — Pellaeon (Keine Gefangenen, Kapitel 8, S.181)
- „Wirklich sehr praktisch, all diese Klone. Irgendjemand wusste, dass wir sie brauchen würden. Wann hat man überhaupt mit der Planung begonnen? Und warum?“
- — Pellaeon in Gedanken (Keine Gefangenen, Kapitel 9, S.202)
- „Oder stimmt das, was man über mich sagt? Fehlt mir eine entscheidende Sache, um befördert zu werden, weil ich einem hübschen Gesicht nicht widerstehen kann?“
- — Pellaeon in Gedanken (Keine Gefangenen, Kapitel 9, S.202f.)
- „Sorge bringt nichts. Probleme zu lösen schon. Dinge in den Griff zu bekommen. Über ihnen zu stehen. Nur so sollte man damit umgehen.“
- — Pellaeon in Gedanken (Keine Gefangenen, Kapitel 10, S.238)
- „Nichts ist schlechter für Engagement und Disziplin, als seinen Männern zu erzählen, dass man sich für etwas besseres hält.“
- — Pellaeon (Keine Gefangenen, Kapitel 11, S.282)
- „Je größer die Anomalie, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass die Leute hinschauen. Was muss man tun, um mit einer Lüge durchzukommen? Man muss die größte Lüge nehmen, die man finden kann, und sie dann frech herausschmettern.“
- — Pellaeon (Keine Gefangenen, Kapitel 11, S. 284)
Schatten der Vergangenheit[Bearbeiten]
- „Wenn Sie Fairplay wollen, stellen Sie ein Schockball-Turnier auf die Beine. Suchen Sie nicht im Krieg danach.“
- — Pellaeon zu Ardiff (Schatten der Vergangenheit, Kapitel 1, S.8)
- „Es ist vorbei. Alles ist vorbei. Wir haben verloren.“
- — Pellaeon über den Krieg (Schatten der Vergangenheit, Kapitel 1, S.10)
- „Sagen Sie ihnen, daß es an der Zeit ist, einen Unterhändler zur Neuen Republik zu entsenden... um über die Bedingungen unserer Kapitulation zu verhandeln.“
- — Pellaeon (Schatten der Vergangenheit, Kapitel 1, S.12)
- „Vor Bel Iblis zu kapitulieren, erscheint Ihnen aus irgendeinem Grund verlockender, als vor einem anderen aus diesem Pöbel zu Kreuze zu kriechen, nicht wahr?“
- — Vilim Disra zu Pellaeon (Schatten der Vergangenheit, Kapitel 4, S.70)
- „Ich möchte Ihnen raten, Vorsicht walten zu lassen. Jede Kette hat ein Ende... und wer auch immer am Ende dieser Kette steht, könnte leicht zu dem Schluss gelangen, das Imperium brauche mit einem Friedensvertrag in Arbeit vielleicht keinen Oberkommandierenden der Flotte mehr. Vor allem keinen, der Glieder aus seiner Kette reißt.“
- — Sutt Ramic zu Pellaeon über seine Nachforschungen über eine Verschwörung (Schatten der Vergangenheit, Kapitel 6, S.127)
- „Es liegt auch keine Ehre darin, für nichts und wieder nichts Leben zu opfern.“
- — Pellaeon zu General Hestiv (Schatten der Vergangenheit, Kapitel 16, S.323)
- „Wenn wir vernichtet werden - wenn wir alle sterben - sterben die Vorstellungen und die Ideale der Neuen Ordnung mit uns. Aber wenn wir kapitulieren, können wir diese Ideale am Leben erhalten. Und wenn und falls die Neue Republik sich selbst zerstört, sind wir in der Position, erneut aufzusteigen. Vielleicht wird die Galaxis dann endlich bereit für uns sein.“
- — Pellaeon (Schatten der Vergangenheit, Kapitel 16, S.324)
Blick in die Zukunft[Bearbeiten]
- Pellaeon: „Thrawn ist tot. Ich habe gesehen, wie er starb.“
- Mavron: „Ja, Sir. Aber den Aufzeichnungen zufolge...“
- Pellaeon (schreit): „Ich habe gesehen, wie er starb!“
- — Pellaeon, nachdem er von der Rückkehr Thrawns hörte (Blick in die Zukunft, Kapitel 5, S.96)
- „Der Zeitpunkt, an dem Thrawns taktisches Genie uns noch hätte nützen können, liegt... wie lange zurück? Fünf Jahre? Sieben? Zehn? Was könnte er jetzt noch ausrichten, außer Panik zu verursachen und uns die Neue Republik auf den Hals zu hetzen?“
- — Pellaeon (Blick in die Zukunft, Kapitel 5, S.97)
Der Zorn des Admirals[Bearbeiten]
- „Alle Überlegungen über meine Karriere habe ich schon lange aufgegeben.“
- — Pellaeon (Der Zorn des Admirals, Kapitel 11, S.229)
Der Schwarmkrieg[Bearbeiten]
- „Seit der Rebellion neige ich sehr dazu, offen für die Fähigkeiten meiner Feinde zu sein.“
- — Pellaeon zu Luke (Der Schwarmkrieg, Kapitel 23, S.360)
- „Uns steht eine Schlacht von gewisser Schönheit bevor, Luke. Die Killiks haben absolut keinen Manövrierraum. Wir werden sie gegen die Chiss drücken und zerquetschen wie, na ja... wie Käfer eben.“
- — Pellaeon über die bevorstehende Schlacht von Tenupe (Der Schwarmkrieg, Kapitel 23, S.361)
- „Es geht mir nicht ums Töten. Es ist die Schönheit von Schlachten, die ich liebe - die Choreografie und die Notwendigkeit, alles genau richtig zu machen, und die Herausforderung, meinen Geist gegen den eines fähigen Gegners zu stellen.“
- — Pellaeon über Schlachten (Der Schwarmkrieg, Kapitel 23, S.364)
- „Ich fürchte, ich habe ein bisschen mehr von Thrawn in mir, als mir lieb ist.“
- — Pellaeon zu Luke (Der Schwarmkrieg, Kapitel 23, S.364)
- „Krieg kann sehr unvorhersehbar sein.“
- — Pellaeon zu Chaf’orm’bintrano (Der Schwarmkrieg, Epilog, S.409)
Intrigen[Bearbeiten]
- Luke Skywalker: „Möge die Macht mit Euch sein, Admiral.“
- Gilad Pellaeon: „Es gab eine Zeit, da war ich mir gewiss, dass niemals wieder jemand diese Worte zu mir sagen würde.“
- Luke Skywalker: „Die Zeiten ändern sich.“
- — Luke und Pellaeon (Intrigen, Kapitel 16, S.262)
- „Ich bin ein sehr alter Mann. Ich komme gern direkt zum Punkt. Immerhin könnte ich jeden Augenblick sterben.“
- — Pellaeon zu Aidel Saxan (Intrigen, Kapitel 18, S.283)