Jediquote:Adalric Cessius Brandl
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Kurzgeschichten[Bearbeiten]
Der letzte Ausweg[Bearbeiten]
- Reuther: „Er ist ein 10-96, darauf kannst du Gift nehmen.“
- Thaddeus Ross: „Ein 10-96?“
- Reuther: „Wenn du es nicht weißt, was das ist, solltest du unbedingt nachschlagen. Dein Leben könnte davon abhängen.“
- — Reuther warnt Ross vor seinem Passagier. (Der letzte Ausweg, Flucht der Rebellen, S.91)
- Thaddeus Ross: „Es gibt nicht mehr viele Menschen, die sich an den altcorellianischen Dialekt erinnern.“
- Adalric Cessius Brandl: „Im Verlauf meiner Karriere musste ich viele Sprachen erlernen. Ich war ... ich bin ... Schauspieler.“
- — Ross und Brandl (Der letzte Ausweg, Flucht der Rebellen, S.94)
- Thaddeus Ross: „Sie betrachten Mord als verzeihliche Sünde?“
- Adalric Cessius Brandl: „Wenn Mord zum geringste Verbrechen einer Person geworden ist ... ... dann ja.“
- — Ross und Brandl (Der letzte Ausweg, Flucht der Rebellen, S.99)
- „Es gibt eine Theaterregel, die auf das wahre Leben anwendbar ist, Captain Ross. Nur Helden sterben. Schurken und Feiglinge müssen weiterleiden.“
- — Brandl über sich (Der letzte Ausweg, Flucht der Rebellen, S.100)
- „Ich ... ich habe mein Leben ... im Sturm geführt!“
- — Brandl über sich zu Otias Atori (Der letzte Ausweg, Flucht der Rebellen, S.105)
- Otias Atori: „Du hast viele getötet. Der Imperator hat kein Blut an den Händen. Dazu benutzt er seine Armee aus willigen Helfern.“
- Adalric Cessius Brandl: „Otias, bitte helft mir, auf den rechten Weg zurückzufinden.“
- Otias Atori: „Der Weg der Macht bringt die Anarchi des Lebens ins Gleichgewicht, aber du, Adalric du wolltest kein Gleichgewicht. Dein Stolz war groß, und trotz meiner Warnung hast du dich auf die Suche nach dem nicht wieder gutzumachenden Verbrechen gemacht, das den Helden von der armseligen Masse abhebt. Und du hast es gefunden, nicht wahr?“
- — Otias verweigert Brandls Bitte. (Der letzte Ausweg, Flucht der Rebellen, S.106)
- „Ihre Verachtung ist mir lieber, Captain. Ihr Mitleid widert mich an.“
- — Brandl zu Captain Ross (Der letzte Ausweg, Flucht der Rebellen, S.108)
- „Kennt Ihr mich denn nicht mehr? Ihr habt mir meinen Namen gegeben! Jaalib! Das könnt ihr doch nicht vergessen haben! Mein Nachname ist auch Brandl.“
- — Jaalib Brandl zu seinem Vater (Der letzte Ausweg, Flucht der Rebellen, S.109)
- „Stellen Sie meinen Mut in Frage? Ein Mann mit Mut ist ein Mann mit Überzeugungen, Captain Ross. Ich habe beides verloren, als ich beschloss, den alten Legenden zu glauben.“
- — Brandl zu Captain Ross (Der letzte Ausweg, Flucht der Rebellen, S.112)
- Adalric Cessius Brandl: „Sind Sie ein abergläubischer Mensch, Captain Ross?“
- Thaddeus Ross: „Mein Großvater sagte immer, dass Aberglaube das Fundament eines schwachen Geistes sei.“
- Adalric Cessius Brandl: „Dann sind wir zum Untergang verdammt, weil die Grundlagen unserer Zivilisation in den Händen von Hohepriestern, Schamanen und Mönchen liegen.“
- — Brandl philosophiert (Der letzte Ausweg, Flucht der Rebellen, S.122)
- Adalric Cessius Brandl: „Die Schauspielerei verhilft uns zu tiefen Erkenntnissen über die menschliche Natur, deshalb hat sie mich so fasziniert. Doch je mehr sich mein Intellekt entwickelte, desto schwächer wurde meine Moral, bis ich zu dem wurde, was ich am meisten verachte.“
- Thaddeus Ross: „Und das wäre?“
- Adalric Cessius Brandl: „Ein Mensch. Ich war kein König, kein Held, kein Gott. Nur ein Mensch, der sich in die Leidenschaft des Lebensdramas verstrickt hat.“
- — Brandl über sich (Der letzte Ausweg, Flucht der Rebellen, S.123)