Jedipedia:Events/Schreibwettbewerb/Alexander K.

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Über den Autor[Bearbeiten]

Alexander ist 15 Jahre alt und kommt aus Sachsen. Er schreibt:

Meine Liebe im Jahre zu Star Wars begann im Jahre 2009,als zum ersten mal die Serie Star Wars:The Clone Wars im Fehrnsehen lief. Mit der Zeit sammelte sich in meinen Zimmer eine Menge Star Wars Zeug an (Comics, Romane, Figuren, Raumschiffe etc). Noch heute zieht mich das Star Wars Universum an, da es eine riesige Vielzahl an Geschichten gibt. Mein Lieblingsfilm ist Star Wars Episode 3: Die Rache der Sith.

Noch ein letztes: Ich möchte mich bei den Jedipedia.net Leuten für diesen Schreibwettbewerb bedanken und das ihr uns ständig über Star Wars informiert. Dafür gebührt euch Respekt.

Möge die Macht mit euch sein...Immer.


Es folgt der Beitrag, dessen Inhalt nicht unter GDFL steht, die Rechte daran liegen allein beim Urheber:


Ein verzweifelter Kampf nach Freiheit[Bearbeiten]

Ein Transporter des Huttes Jabba näherte sich dem hellen Wüstenplaneten Tatooine. Es war ein hässliches und großes Stück Schrott in dem sich wahrscheinlich nicht mal das dreckigste Lebewesen wohlfühlen würde. Doch dazu hatte Jabba es auch nicht gebaut. Den ihm diesen befanden sich nämlich Aufständische von Ryloth. Der Planet der Twi´lek war für die meisten Lebewesen der Galaxis als Planet Sklaven bekannt. Zwielichtige Gestalten wie Jabba holten sich besonders oft von diesem Planeten Sklaven.Bei Jabba hing dies damit zusammen,das er für einen Hutten ein besonders hohes Interesse an humanoiden Frauen hatte. Und die Twi´leks gehörten zu den attraktivsten Spezies der Galaxis. Und vor den Klonkriegen war dies auch noch kein Problem.

Als aber Krieg zwischen der Republik und der Konföderation entfachte, wurden viele Spezies kampfeslustiger und risikofreudiger als sonst.Zu Jabbas Leidwesen auch die Twi´leks. Nachdem der Planet Ryloth durch die Republik mithilfe der Twi´leks befreit wurde,waren die Twi´leks nun entschlossen,jegliche Kriminalität im System auszurotten.Auch die Sklaverei,was das betrifft.

Als nach Befreiung des Planeten Söldner von Jabba auf Ryloth landeten,um neue Sklaven zu beschaffen,wurden diese von Freiheitskämpfern angegriffen,besiegt und hingerichtet.Doch einen ließen sie am Leben, um Jabba zu berichten,das die Twi´leks sich nicht mehr versklaven lassen.

Als Jabba dies hörte,ließ er den Boten töten und beauftragte seien engeren vertrauten Bib Fortuna, ebenfalls ein Twi´lek aber an Jabbas Sklavengeschäft beteiligt mit einer größeren Flotte den Planeten anzugreifen und die Anführer sowie deren Gefolge nach Tatoinne zu bringen.Da die Republik nach ihren Sieg keine Truppen zurückgelassen hat war ein leichtes,den Stützpunkt der Aufständischen zu finden.Die Twi´leks kämpften tapfer doch am ende waren es einfach zu viele Söldner.Nach dem Kampf wurde die Anführerin mit Namen Nizzal zu Bib gebracht. Er sagte ihr, das sie wegen Mordens an Söldnern von Jabba The Hutt bestraft werden soll und deswegen nach Tatoinne gebracht werden. Nun stopfte man sie alle in den Transporter und begab sich auf den Weg nach Tatoinne. Und nun saß Nizzal die ganze Zeit in einer Ecke des Transportes und versuchte sich zu beruhigen.

Wenn der Transporter schon von außen aussah als ob er jedem Moment auseinanderfallen würde,so sah das innere aus wie ein Schrottbasar der Jawas aus.Überall war Müll verstreut, es roch so, als ob ein Gamorreaner sich übergeben hätte, und überall waren Wachen, die auf Twi´lek einschlugen und sie zurechtwiesen.Überall schrien Kinder nach ihren Müttern und umgekehrt und die Angst regierte die Twi´lek. Und Nizzal konnte nichts tun außer zusehen und das beste hoffen. Doch momentan befanden sie sich genau auf den Weg, den Nizzal allen ersparen wollte.

„Sklaven“

„Sklaven“

„Sklaven“

Egal wie sehr sich Nizzal auch konzentrierte,sie konnte dieses Wort und ihr Umfeld nicht einfach so ignorieren. Sie war in ihren Gedanken so vertieft,das sie erst gar nicht bemerkte,das Bib Fortuna in den Raum getreten war.Er hatte einen blauen Umhang,bleiche Haut und rote Augen,die einen das fürchten lehren. Nizzal Haut war zwar nicht bleich,aber durchzogen von Narben vergangener Tage.

Die meisten hatte sie erst vor kurzem bei der Schlacht gegen Jabbas Söldnern erlitten. Und diese Narben waren ein Zeichen dafür,das sie versagt hatte. „Ich habe meinen Volk zu große Versprechungen gemacht.“ „Ich war eine Närrin.“Eine Närrin,die geglaubt hat, sie könnte ihrem Volk zum guten Verhelfen.“Plötzlich wurde ihre Gedanken von Fortuna unterbrochen, der ein bösartiges lächeln auf den Lippen hatte.Amüsiert sagte er auf Huttisch, der Sprache der Hutts:

„Jabba möchte mit euch sprechen.“

Während Nizzal zu Jabbas Palast gebracht wird,wurden die anderen Twi`leks in Gefängniszellen unter dem Palast gebracht. Nizzal sprach für sie einige letzte, hoffnungsvolle Worte bevor sie von Gamorreanern in dem Palast gebracht wurde. Als sie sich drinnen befand lief ihr ein Schauer über den Rücken. Überall waren Kriminelle aus der ganzen Galaxis, die meistens mit dem Messer oder Blaster in der Hand,einen Blick aufsetzten der sagte: „Dich verspeise ich zum Frühstück.“Doch dies war nichts im Vergleich zu dem was nun sah. Nizzal hatte schon viele Dinge über Jabba gehört, besonders was sein Aussehen betrifft. Aber dies beschrieb nicht ansatzweise das,was man fühlte, wenn man ihn angesichts zu angesichts gegenübertrat. Als sie ihm sah, lief ihr ein Schauer über den Rücken. Jabba ,von der Spezies Hutt bekannt dafür,Auszusehen wie eine große Schnecke saß auf einen für ihm extra gebauten Platz und sah zuerst Nizzal ganz genau an. Dann begann er zu lächeln und dann sogar zu lachen. Seine Untergeben ebenfalls.Es war eine Lache,die man nie wieder vergessen könnte. „HO HO HO!“ lachte er. Nizzal fühlte sich wieder wie ein kleines Kind,über das man Lachen kann, sich aber nicht wehren kann. Doch Nizzal versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Stattdessen fragte sie herausfordernd: „Ihr müsst Jabba The Hutt sein.“ „Ihr seid noch hässlicher,als ich es mir in meinen kühnesten Träumen erhofft hatte.“Schlagartig verstummte das Geschrei und Gelache. Jeder außer Nizzal ihm diesen Raum wusste.das meinen Hutt nicht beleidigen sollte.Besonders dann nicht, wenn man nicht von einen Huttenschwanz erdrückt werden möchte.Schon als das Gelächter verstummte wusste sie,das sie einen Fehler gemacht hatte.Der Hutt blickte sie wütend an,doch sogleich änderte sich das wütende ihn ein bösartiges lächeln.Er machte einen Handwink und innerhalb von Sekunden kam ein Protokolldroide angerannt.In einer tonlosen Droidenstimme fragte er: „Wie kann ich euch behilflich sein,Master?“Jabba winkte zu Nizzal hin und der Droide wusste sofort, was er tun muss.

„Selbstverständlich“ sagte er. Nun begann Jabba zu sprechen. „Onna tie na taba hie Nizzal? „Ba tugu ta bewe gala.“ Der Droide übersetzte: „Ihr seid also Nizzal?“ „Ich dachte,ihr seid etwas größer.“Die Menge johlte und lachte bösartig. „Oba to kawa rebi towa somu.“ „Tiba gamu tewa ribugu so kawa tios kagawa.“ „Sogowaga totu.Maga abama hie?“ Wieder begann der Droide zu übersetzen: „Es war imposant,wie ihr euch solange verteidigen konntet.“ „Doch ihr habt versagt und seid nun meine Gefangene.“ „Möchtet ihr nun um Gnade winseln“? Nizzal konnte es nicht glauben. Jabba entführte ihre Kameraden und erwartete, dass sie um Gnade winselt? Dann würde er wohl enttäuscht werden. „Ich werde nicht vor euch um Gnade winseln“sagte Nizzal wütend. „Ihr könnt uns gefangen nehmen,uns foltern aber wir werden nie aufhören,uns gegen euch aufzulehnen.“ Für einige Minuten trat eine tiefe Stille ein.Dann begann Jabba zu lächeln. „Ona tie ba gara zu tam obo.“Zwei Bedienstete kamen herangeeilt und gaben Jabba ein kleines graues Kästchen in die Hand. Nizzal erkannte, das es sich hierbei um einen Multiübersetzer handelte.Nun redete wieder: „Ihr imponiert mir Nizzal. „Ihr habt meinen Test bestanden.“ „Was für einen Test?“ fragte Nizzal verwirrt. Jabba schien sich über die Verwirrung zu freuen. Mit einen Lächeln im Gesicht sagte er: „Ich suche seit Monaten jemanden,der für eine schwierige Mission geeignet ist.“ „Und nun habe ich diese Person endlich gefunden.“ Nizzal brauchte einen Moment um sich zu fassen,den sie erkannte darin die Gelegenheit, sich wieder an die Freiheit zu kämpfen.So fragte sie vorsichtig: „Und was springt für mich dabei raus?“ Überraschend sagte Jabba: „Die Freiheit für euer Gefolge und die Einleitung eines stillen Jahres.“

Das hätte Nizzal nicht erwartet. Sie hätte eigentlich erwartet,um ihre und der Freiheit alle kämpfen zu müssen.Doch was Jabba mit stillen Jahr meinte wusste sie nicht. Also fragte sie: „Was meint ihr mit stillen Jahr?“ Jabba lachte wieder und sagte dann: „Mit stillen Jahr meine ich,das der Hutt-Clan Ryloth für ein Jahr nicht angreifen wird.“ Nizzal war äußerlich entspannt doch innerlich platzte sie schon fast vor Freude. Doch sie war naturgemäß immer noch misstrauisch. Deshalb fragte sie vorsichtig: „Und was muss ich dafür tun?“ „Ihr nehmt also mein Angebot an?“ fragte Jabba.

Nizzal überlegte. Natürlich bestand die Gefahr, das Jabba sie alle necken würde. Doch es war auch die einzige Möglichkeit, ihre Kameraden wieder in Sicherheit zu bringen. So fasste sie einen schweren Entschluss. „Ja, großer Jabba.“

Atmosphäre von Nar Hekka.[Bearbeiten]

Nachdem Nizzal das Angebot von Jabba angenommen hatte, erklärte Jabba ihr die Mission. Sie sollte sich zu den Planeten Nar Heeka, einen Planeten der Sheela Route begeben. Dort lebte der Verbrecherlord Tagta, ebenfalls ein Hutt, der einst die Missgunst der Republik auf sich zog und deshalb nur mit großen Mühen seine eigene Haut retten konnte. Seidem konnte er kaum noch seinen kriminellen Machenschaften nachgehen und die meisten seiner Anhänger hatten ihn verlassen.

Jabba sah nun die Möglichkeit, sich Tagta zu entledigen und dessen Geschäfte zu übernehmen.

So machte sich Nizzal mit einigen von Jabbas Söldnern auf den Weg zu Tagtas Palast, um ihn und sein klein gewordenes Anhängsel zu erledigen.Um nicht sofort entdeckt zu werden,gaben sie sich als Gewürzschmugler aus, die ihre Ware von Tatooine nach Nar Heeka zu Tagta bringen wollten.

So konnten sie vor den Palast landen und den Überraschungsmoment nutzen. In fünf Minuten würden sie landen. Als sie nun landeten,näherten sich drei Söldner von Tagta dem Schiff, mit Blastern bewaffnet. Doch sie erwarteten nicht, was nun passierte. Als sich die Luke öffnete fragten sie: „Wie heißt der Autoritätscode?“ Dies sollten die letzten Worte sein,die sie jemals erklingen ließen. Bevor sie überhaupt etwas ahnen konnten, wurden sie von den Söldnern Jabbas hingerichtet.

Danach sicherten sie den Vorhof des Palastes. Einer der Söldner ging zu Nizzal und fragte: „Befehle, Captain?“ Nizzal erwiederte im Befehlstonfall, die sie sich auf Ryloth angeeignet hat: „Laden sie den Raketenwerfer aus, damit wir die Metalltür vor dem Palast aufsprengen können!“

So luden sie den Raketenwerfer aus, mit genug Raketen bestückt, um drei solcher Türen aufzusprengen. Sie positionierten den Raketenwerfer in der Mitte des Vorhofes und und der Nizzal gab das Signal zum Abschuss. Zwei Sekunden danach gab es einen lauten Knall und die Tür brach auf. Die Söldner rannten sofort los, um den Überraschungsmoment in vollen Zügen zu nutzen. In inneren des Palastes gab es überall Schreie und niemand wusste,was genau passiert ist.Und für diejenigen,die es merkten,war es zu spät. Sie alle wurden bis zum letzten Niedergemetzelt. Als sie alle Lakaien Tagtas umgebracht hatten kam der Hutt höchstpersönlich so schnell er konnte angekrochen. Als er seine toten Männer sah und daneben die Mörder fing er an zu schreien.

Nizzal nahm einen Multiübersetzer ,den Jabba ihr geliehen hatte um zu verstehen, was Tagta sagte. Keuchend sagte er: „Nein!“ „Nicht!“ „Ihr müsst mich nicht töten!“ „Egal,wer euch bezahlt,ich bezahle das doppelte!!“ Doch all dies nützte nichts. Nizzal erhob langsam ihren Blaster und sagte, bevor sie abdrückte: „Tut mir leid, aber ich muss meine Freunde befreien.“

Drei Tage später[Bearbeiten]

Jabba hatte sein Versprechen tatsächlich gehalten. Nicht nur, das alle Twi´lek zurück nach Ryloth gebracht wurden, auch die Hutts hatten keinen weiteren Angriff auf das System gemacht. Nizzal hatte ihnen danach drei Tage frei gegeben.Doch nun war es Zeit, das eine freie Jahr zu nutzen um ihr Verteidigungsnetz zu verbessern und zu erweitern , damit sie ihn einen Jahr den Hutts einen Empfang bereiten, die sie so schnell nicht vergessen werden. Zwar konnte Nizzal den ersten Kampf gewinnen, doch der Kampf hat gerade erst begonnen

Ende


(Aus technischen Gründen steht unter diesem Text, dass der Inhalt unter GDFL fällt. Das ist nicht korrekt, die Rechte am Text liegen beim Urheber.)