Imperiales Kommuniqué Nr. 87341.36a
- „Lord Vader besteht darauf, daß Skywalker sehr machtsensitiv sei. Da wir nicht wissen, was diese Macht ist, können unsere Agenten dies nicht nachprüfen. Anfragen an Lord Vader, die Macht zu beschreiben, wurden abgelehnt. (Ich muß Euch wieder einmal mit allem Respekt darum bitten, Lord Vader zu befehlen, nicht weiterhin meine Agenten zu töten. Das Imperium hat viel Geld in ihre Ausbildung investiert. Wenn er nicht mit ihnen sprechen will, kann er dann nicht wie jeder normale Mensch einfach ,Nein' sagen?)“
- — Auszug aus Major Herrits Kommuniqué Nr. 87341.36a an Imperator Palpatine (Quelle)
Das Imperiale Kommuniqué Nr. 87341.36a war eine Nachricht des imperialen Geheimdienstmajors Herrit an Imperator Palpatine und Teil seines Auftrags, Dossiers über die Führungspersonen der Rebellenallianz zu erstellen. In diesem, Luke Skywalker gewidmeten Bericht benannte er zunächst die zahlreichen Verbrechen, mit denen Skywalker in Verbindung gebracht wurde, nahm dann eine äußerliche Beschreibung vor und betonte seine Fähigkeiten als Pilot und wahrscheinlicher Schütze bei der Zerstörung des Todessterns sowie im Umgang mit seinem Lichtschwert. Außerdem merkte er an, dass Darth Vader darauf bestand, dass Skywalker machtsensitiv war. Herrit erklärte jedoch, diese Hypothese nicht nachprüfen zu können, da Vader sämtliche seiner Nachfragen zur Beschreibung der Macht abgelehnt hatte. In dem Zusammenhang bat er den Imperator, Vader zu befehlen, seine unter erheblichem finanziellen Aufwand ausgebildeten Agenten nicht einfach zu töten, wenn er ihnen nicht antworten wollte, sondern ihr Ansinnen einfach mit einem Nein zurückzuweisen. Außerdem erklärte Herrit, dass Skywalker häufig von den Schmugglern Han Solo und Chewbacca, Prinzessin Leia Organa sowie einem Protokolldroiden und einem Astromechdroiden mit unbekannten Modellnummern begleitet wurde. Auf das Kommuniqué verwies er auch in seinem Kommuniqué über Organa.
Quellen[Bearbeiten]
- Das Handbuch (Seite 131, 134)