Imperiales Gesetz über das staatliche Gewaltmonopol
- „Ohne das Imperiale Gesetz über das staatliche Gewaltmonopol ist es nach einhelliger Auffassung unmöglich, die Stabilität der Neuen Ordnung und Sicherheit für eine möglichst große Anzahl von Zivilisationen der Galaxis zu gewährleisten.“
- — Vorwort zum Imperialen Gesetz über das staatliche Gewaltmonopol, Abschnitt II (Quelle)
Das Imperiale Gesetz über das staatliche Gewaltmonopol war eine von Imperator Palpatine verabschiedete Gesetzessammlung des Galaktischen Imperiums, die ihm die Autorität verlieh, auf einer beliebigen Welt den Ausnahmezustand auszurufen.[1] Ebenso bildete sie die Grundlage für die Bestrafung von Meuterei. Der Wille, die kontrollierende Computerintelligenz des Kampfmondes Palpatines Auge,[2] sowie die an Bord stationierten DZ-70-Flüchtlingssucher waren damit programmiert[3] und beriefen sich bei der Interaktion mit den nach der Reaktivierung des Schiffes im Jahr 12 NSY an Bord geschafften Lebewesen darauf.[2]
Quellen[Bearbeiten]
- Palpatines Auge
- The Complete Star Wars Encyclopedia (Band I, Seite 107, Eintrag: Capital Powers Act)
- The Essential Guide to Droids (Seite 154)
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ The Complete Star Wars Encyclopedia (Band I, Seite 107, Eintrag: Capital Powers Act)
- ↑ 2,0 2,1 Palpatines Auge
- ↑ The Essential Guide to Droids (Seite 154)