Hyperspace nexus

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Ein Hyperspace nexus ist ein Phänomen der Hyperraumphysik, das sich dazu eignet, ungewollte Leichen verschwinden zu lassen. Einer der Gründe dafür, dass sich die Piratenkönigin Maz Kanata auf dem Planeten Takodana niederließ, war, dass die Welt nahe eines Hyperspace nexus liegt. Nach Besuchen besonders übler Mitglieder der großen Verbrechersyndikate blieben oftmals Leichen in Maz Kanatas Schloss zurück, die sie in dem Hyperspace nexus entsorgen ließ.

Quellen

• Das Buch der Schmuggler – Geschichten aus der Unterwelt (Seite 5) (In der deutschen Ausgabe nicht enthalten)

In der deutschen Übersetzung von Das Buch der Schmuggler – Geschichten aus der Unterwelt von Andreas Kasprzak und Tobias Toneguzzo wird der Begriff „hyperspace nexus“ unzutreffend als „Knotenpunkt mehrerer Hyperraumrouten“ wiedergegeben. In der deutschen Fassung ist so der Sinn des gesamten Absatzes verfälscht. Während es im Original um die von Syndikatsmitgliedern infolge von Kneipenschlägereien zurückgelassenen Leichen geht, die Maz Kanata andeutungsweise in dem Hyperspace nexus entsorgen lässt, lässt sie im deutschen Text lediglich Blut aufwischen und die Erwähnung des Hyperraum-Phänomens entbehrt jeden Kontexts.