Eclipse-Klasse Supersternenzerstörer
Eclipse-Klasse Supersternenzerstörer | |
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Allgemeines | |
Hersteller: | |
Modell: |
Eclipse-Klasse |
Klasse: | |
Besondere Merkmale: |
Axialer Superlaser |
Technische Informationen | |
Länge: |
17,5 Kilometer |
Hyperantrieb: |
Klasse 2 (Backup Klasse 6) |
Bewaffnung: |
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Kapazitäten | |
Besatzung: |
712.645 |
Passagiere: |
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Hangar: | |
Beladung: |
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Nutzung | |
Rolle: |
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Zugehörigkeit: |
Der Supersternenzerstörer der Eclipse-Klasse war eine Superwaffe des Imperators Palpatine. Sie besaß eine Länge von 17,5 Kilometer und eine große Feuerkraft. Doch das Herzstück dieser Superwaffe war ein am Bug angebrachter axialer Superlaser. Dieser Superlaser besaß allein die Feuerkraft von zwei Dritteln der Todessternphalanx. Es wurden nur zwei Raumschiffe dieser Klasse gebaut, die Eclipse I und die Eclipse II. Die Eclipse-Klasse sollte durch ihre schiere Größe und eine schwarze Rumpfbemalung Furcht einflößen.
Beschreibung[Bearbeiten]
Aussehen[Bearbeiten]
Die Eclipse-Klasse hatte das Aussehen eines Keils, an dessen offenem Ende die Triebwerke und die Brücke lagen. Am Bug befand sich ein axialer Superlaser, die Hauptwaffe der Eclipse-Klasse. Er war ein Haken, der nach unten vom Rumpf weg führte. Zum Heck hin begann ein terrassenförmiger Anstieg, an dessen Ende sich die Brücke erhob. Über der Brücke befand sich der Kommunikationsturm. In der Mitte des Rumpfes befand sich der Haupthangar mit einer vorderen Startrampe und einer hinteren. Kurz vor dem Superlaser befanden sich die Truppenquartiere.
Bewaffnung[Bearbeiten]
Die Eclipse-Klasse verfügte über 550 schwere Laserkanonen, 500 Turbolaserbatterien und 75 Ionenkanonen, die über das Schiff verteilt waren. Sie besaß zehn Gravitationspojektoren, mit deren Hilfe sie eine Flotte daran hindern konnte, in den Hyperraum zu fliehen. Sie hatte des Weiteren über hundert Traktorstrahlen, welche sich in der Nähe der Hangars befanden. Doch das Kernstück der Bewaffnung der Eclipse-Klasse war der axiale Superlaser am Bug. Seine Feuerkraft reichte aus, um Kontinente und selbst die Kruste eines Planeten zu zerstören. Auch die meisten Raumschiffe konnten einem direkten Treffer des Superlasers nichts entgegensetzen, jedoch hatte dieser erhebliche Schwierigkeiten, ein Ziel kleiner als ein Kreuzer anzuvisieren, da er nicht direkt auf ein Ziel gerichtet werden konnte, sondern das gesamte Schiff in Richtung Ziel gedreht werden musste.
Die Schiffe der Eclipse-Klasse besaßen eine Streitmacht von 150.000 Soldaten an Bord sowie eine Legion der Imperialen Ehrengarde. Des Weiteren befand sich ein Angriffsbataillon der COMP-Forces an Bord. Und in den Laderäumen warteten hundert AT-ATs in fünf vorproduzierten Garnisonsbasen auf ihren Einsatz. Die Hangare waren imstande, fünfzig TIE-Jäger- und acht TIE-Bomberstaffeln aufzunehmen. Des Weiteren war der Haupthangar der Eclipse-Klasse groß genug, um einen Sternenzerstörer der Sieges-Klasse aufzunehmen.
Quellen[Bearbeiten]
- Der englische Ausdruck „Eclipse“ lässt sich am ehesten mit „Dunkelheit“ bzw. „Verfinsterung“ und „Sonnenfinsternis“ übersetzen.
- Währen in Starships of the Galaxy (2007) gesagt wird, dass der Superlaser nur durch Ausrichtung des Schiffes zielen kann und Schiffe kleiner als einen Kreuzer kaum treffen kann, ist es in Empire at War – Forces of Corruption problemlos möglich, in jede Richtung zu feuern und selbst Korvetten zu treffen.