Drohnenbarke
| Drohnenbarke | |
|---|---|
| Allgemeines | |
| Hersteller: | |
| Technische Informationen | |
| Länge: |
280 Meter |
| Hülle: |
aus Durastahl |
| Sensoren: | |
| Kapazitäten | |
| Besatzung: | |
| Beladung: |
Güter |
| Nutzung | |
| Rolle: |
Transporter |
| Zugehörigkeit: | |
Drohnenbarken waren von Droiden oder Droidengehirnen gesteuerte Transportschiffe. Sie wurden dazu genutzt, um jegliche Art von Gütern von einem Planeten zum anderen zu bringen. Der größte Vorteil ergab sich darin, dass der Besitzer an Crewmitgliedern und für diese wichtige Rohstoffe sparte. Die meisten Schiffe verfügten aber dennoch über lebenserhaltende Systeme, da viele Besitzer alte Raumschiffe umrüsten ließen.
Geschichte[Bearbeiten]
Die ersten Drohnenbarken tauchten zu Zeiten der Alten Republik auf. Im allgemeinen Raumverkehr fanden sie immer mehr Zuspruch, da sie um einiges kostengünstiger waren. Im späteren Verlauf der Geschichte modifizierte die Handelsföderation die Drohnenbarken stark, um sie leistungsfähiger zu machen und mehr Stauraum für Güter zu schaffen. Außerdem feilten sie viel an der Steuerung der Schiffe durch die Droiden, da sich dieses in manchen Fällen als recht problematisch erwies. Auch das Galaktische Imperium und die Neue Republik nutzten die Barken um ihre Güter zu verschiffen.
Han Solo hatte als Jugendlicher einmal Glück, dass die meisten Barken über lebenserhaltende Systeme verfügten, da er einmal auf der Flucht vor einem Verfolger auf solch einer Barke versteckte und diese dann plötzlich die Atmosphäre verließ und in den Hyperraum sprang.
Technik und Steuerung[Bearbeiten]
Vornehmlich gibt es zwei verschiedene Arten, die Barken zu steuern. Bei der ersten sind auf dem Schiff unabhängige Einheiten stationiert, die es wie normale Piloten über die Steuerkonsolen bewegen. Bei der zweiten Version wird das Schiff von einem fest installierten Droidenhirn gesteuert. Das Problem bei dem Einsatz von Droidenpiloten bestand darin, dass nur hoch entwickelte Einheiten angemessen auf unerwartete Ereignisse, wie z.B. ein Piratenangriff oder ein Meteoritenhagel, reagieren konnten. Waren jedoch die Gefahrenzonen einer Route bekannt, konnte man die Droiden umprogrammieren, um diese Stellen zu umfahren und so wurde es selbst für die einfachsten Droiden kein Problem die Drohnenbarke auf geeigneten und kontrollierten Strecken zu manövrieren.
Quellen[Bearbeiten]
- Das offizielle Star Wars Fact File (D: BAR 1-2)