Diskussion:FA-4 Pilotendroide
Abschnitt hinzufügen"Der Droide besaß ein Kettenantriebssystem, das ihm im Inneren eines Cockpits auch bei hoher Geschwindigkeit eine maximale Standfestigkeit gewährte." Was soll das denn bitte heißen? Gruß Kyle 13:11, 14. Okt 2007 (CEST)
- Das ist folgendermaßen zu verstehen: Der Droide hat ein Kettenantriebssystem, was auch gut auf dem Bild zu sehen ist. Bekannt ist das auch von Panzern. Damit hat der Droidenpilot eine größere Standfestigkeit. Das kommt ihm in seiner Eigenschaft als Pilot in einem Cockpit sehr zugute. Die hohe Geschwindigkeit bezieht sich das Schiff, das vom Droidenpiloten gesteuert wird. Der Droide kann sich also dank seines Kettenantriebs auch bei sehr schnellen Schiffen standsicher in einem Cockpit aufhalten.
Ich hoffe, es ist nun klarer! Sollte man das vielleicht im Artikel umformulieren?
Gruß Anakin Skywalker Admin 13:35, 14. Okt 2007 (CEST)- Was ein Kettenantrieb ist, ist mir bekannt, Ani. ;) Es geht um den Punkt, dass Standfestigkeit an Bord von Raumschiffen überhaupt nicht nötig ist. Kyle 13:37, 14. Okt 2007 (CEST)
- Ich weiß nicht, welche Kräfte in einem Solarsegler wirken, aber so steht es im Fact File :)
--Anakin Skywalker Admin 13:38, 14. Okt 2007 (CEST)- Es wirken de facto gar keine, weil ein Solarsegler wie jedes andere Schiff auch einen Andruckabsorber (Artikel ist in Arbeit) hat. Von daher ist dieser Satz Unsinn. Kyle 13:40, 14. Okt 2007 (CEST)
- Im Fact File steht folgendes: [Zitat] „Kettenantrieb: Nur bedingt zur Fortbewegung geeignet, sollte das Kettenantriebssystem von FA-4 vor allem für eine maximale Stabilität im Cockpit sorgen. Erst so konnte der Droidenpilot einige seiner schwierigen Hochgeschwindigkeitsmanöver durchführen.“
Ich habe die beiden Sätze nur in einem Satz kombiniert... ist der Abschnitt im Fact File wirklich unnötig oder habe ich auch etwas falsches interpretiert?
--Anakin Skywalker Admin 13:48, 14. Okt 2007 (CEST)- Ein Fehler deinerseits ist es sicher nicht. In den Risszeichnungen steht aber, dass in Raumschiffen dank der Andruckabsorber/Beschleunigungskompensatoren keine Beschleunigungskräfte wirken (die übrigens bei mehreren tausend G wohl auch ziemlich tödlich wären). Wie sonst ist es außerdem zu erklären, dass Ric Olie und Co. bei ihren Wendemanövern im Film nicht zu Pfannkuchen verarbeitet werden? Es sprechen also mindestens zwei Quellen gegen eine. Kyle 13:56, 14. Okt 2007 (CEST)
- Ja, aber durch so einen Absorber wird doch bestimmt nicht die Trägheit eines Körpers ausgeschalten, oder? Auch wenn die Kräfte durch den Absorber deutlich geringer sind, hat der Körper ja trotzdem noch seine Masse... also mal abgesehen von den Kräften, die aus der Umgebung herrühren. Wenn hier auf der Erde einer im Auto das Lenkrad herumreißt, dann wirbelt es die Insassen ja auch durch die Gegend. Ebenso ist das vielleicht auch im Raumschiff: Wenn man ein schnelles Manöver hinlegt, wird man zwar nicht zerquetscht, aber die Trägheit des Körpers wirkt trotzdem!?
--Anakin Skywalker Admin 14:01, 14. Okt 2007 (CEST)- Nach dem, was in den Risszeichnungen steht und was man im Film sieht, heben die Absorber (Artikel ist fertig) sämtliche derartigen Kräfte im Innenraum der Schiffe auf. Aber das ist natürlich ein ziemlicher Grenzbereich, wo Star Wars eben ein Sci-Fi-Film wie jeder andere ist. Kyle 14:07, 14. Okt 2007 (CEST)
- Ja, stimmt auch wieder... was soll man jetzt mit dem Satz machen? Löschen?
Gruß Anakin Skywalker Admin 14:08, 14. Okt 2007 (CEST)- Ich nehm ihn raus. Kyle 14:15, 14. Okt 2007 (CEST)
- Ja, stimmt auch wieder... was soll man jetzt mit dem Satz machen? Löschen?
- Nach dem, was in den Risszeichnungen steht und was man im Film sieht, heben die Absorber (Artikel ist fertig) sämtliche derartigen Kräfte im Innenraum der Schiffe auf. Aber das ist natürlich ein ziemlicher Grenzbereich, wo Star Wars eben ein Sci-Fi-Film wie jeder andere ist. Kyle 14:07, 14. Okt 2007 (CEST)
- Ja, aber durch so einen Absorber wird doch bestimmt nicht die Trägheit eines Körpers ausgeschalten, oder? Auch wenn die Kräfte durch den Absorber deutlich geringer sind, hat der Körper ja trotzdem noch seine Masse... also mal abgesehen von den Kräften, die aus der Umgebung herrühren. Wenn hier auf der Erde einer im Auto das Lenkrad herumreißt, dann wirbelt es die Insassen ja auch durch die Gegend. Ebenso ist das vielleicht auch im Raumschiff: Wenn man ein schnelles Manöver hinlegt, wird man zwar nicht zerquetscht, aber die Trägheit des Körpers wirkt trotzdem!?
- Ein Fehler deinerseits ist es sicher nicht. In den Risszeichnungen steht aber, dass in Raumschiffen dank der Andruckabsorber/Beschleunigungskompensatoren keine Beschleunigungskräfte wirken (die übrigens bei mehreren tausend G wohl auch ziemlich tödlich wären). Wie sonst ist es außerdem zu erklären, dass Ric Olie und Co. bei ihren Wendemanövern im Film nicht zu Pfannkuchen verarbeitet werden? Es sprechen also mindestens zwei Quellen gegen eine. Kyle 13:56, 14. Okt 2007 (CEST)
- Im Fact File steht folgendes: [Zitat] „Kettenantrieb: Nur bedingt zur Fortbewegung geeignet, sollte das Kettenantriebssystem von FA-4 vor allem für eine maximale Stabilität im Cockpit sorgen. Erst so konnte der Droidenpilot einige seiner schwierigen Hochgeschwindigkeitsmanöver durchführen.“
- Es wirken de facto gar keine, weil ein Solarsegler wie jedes andere Schiff auch einen Andruckabsorber (Artikel ist in Arbeit) hat. Von daher ist dieser Satz Unsinn. Kyle 13:40, 14. Okt 2007 (CEST)
- Ich weiß nicht, welche Kräfte in einem Solarsegler wirken, aber so steht es im Fact File :)
- Was ein Kettenantrieb ist, ist mir bekannt, Ani. ;) Es geht um den Punkt, dass Standfestigkeit an Bord von Raumschiffen überhaupt nicht nötig ist. Kyle 13:37, 14. Okt 2007 (CEST)