Light Assault Vehicle/repulsorlift QH-7 Chariot

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LAVr QH-7 Chariot
Allgemeines
Hersteller:

Uulshos Manufacturing

Modell:

Light Assault Vehicle/repulsorlift QH-7 Chariot

Klasse:

Repulsorlift-Fahrzeug

Technische Informationen
Länge:

11,8 Meter

Höhe:

3,9 Meter

Höchstge-schwindigkeit:

100 km/h

Antriebsart:

Repulsorfahrzeug

Panzerung:

laserabweisende Panzerplatten

Kommunikations-systeme:
  • Langstreckenkom Paraboltransceiver
  • Niedrigfrequenz-Kodierer
  • Subraum-Verzerrer
  • Kom-Analyseverstärker und -empfänger
Bewaffnung:

1 Laserkanone

Kapazitäten
Besatzung:
  • 1 Kommandant
  • 1 Pilot
  • 1 Kanonier
  • 4 Technikerdroiden
Passagiere:

Kommandostab

Beladung:

20 Kilogramm

Nutzung
Einsätze:
Rolle:
  • Mobile Kommandoplattform
  • Kampfunterstützung
  • Aufklärer
Zugehörigkeit:

Galaktisches Imperium

Der LAVr QH-7 Chariot (Light Assault Vehicle/repulsorlift) diente imperialen Offizieren als Kommandoplattform.

Beschreibung[Bearbeiten]

Als das Galaktische Imperium zu expandieren begann, stellte die Firma Uulshos Manufacturing Corporation die günstigen aber effizienten Chariot LAVs her, welche imperialen Offizieren oft als Kommandoplattform dienten. Meistens wurden diese Fahrzeuge an der Seite von imperialen Repulsorfahrzeugen oder mobilen Artilleriebatterien verwendet, hielten sich bei direkten Angriffen aber weitestgehend vom Kampfgeschehen fern. Der Chariot LAV konnte jedoch auch als leichter Panzer für Sturmtruppen umfunktioniert werden, um zum Beispiel unter Feuerdeckung vorzurücken. Das Fahrzeug besaß komplexe Abwehr- sowie Kommunikationssysteme und war vor Blasterwaffen bestens geschützt, da es unter anderem fast am kompletten Rumpf über laserabweisende Panzerplatten verfügte. Außerdem bestand noch die Möglichkeit, eine spezielle Panzersektion zu aktivieren. Speziell angefertigte gepanzerte Kühlschaufeln und Luftansauggitter schützten den Antrieb vor Explosionswaffen und Granaten. Zur Bewaffnung des Fahrzeugs zählte nur eine unter dem Repulsorgestell angebrachte, ausfahrbare Laserkanone. Diese konnte jedoch nicht während der Landung des Fahrzeugs benutzt werden, was den Rebellentruppen einen unvorhergesehenen Vorteil verschaffte. Um ständig Verbindung zur übrigen Angriffstruppe zu haben, ohne dass diese hätte entschlüsselt werden können, verfügte der Chariot LAV über einen Langstreckenkom-Paraboltransreceiver, mehrere Niedrigfrequenz-Kodierern, einem Subraum-Verzerrer, sowie einer Kom-Analyseverstärker-und Empfängereinheit. Vor elektromagnetischen Impulsen und weiteren Blockierungen war der Chariot LAV ebenfalls durch weitere Vorrichtungen geschützt. Der interne Computer versorgte die imperialen Kommandanten mit holografischen Gefahrenanalysen, Schlachtfeldinformationen sowie komplexen Kampfhilfsprogrammen. Großadmiral Thrawns Techniker nahmen Verbesserungen an den Fahrzeugen vor, wie zum Beispiel leistungsfähigere Computersysteme und weitere Änderungen am Repulsorlift. Auch die Laserkanone wurde verbessert und durch einen Schwenkarm konnte diese nun auch gedreht werden.

Quellen[Bearbeiten]