AL-BRT-34-X3
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| AL-BRT-34-X3 | |
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AL-BRT-34-X3, oftmals als „Albert“ bezeichnet, war der BRT-Supercomputer der Universität von Calamar, der sich in den Dienst der Rebellen-Allianz stellte. Er war zur Zeit des Imperiums einer von 25 Supercomputern, die vom Imperator und dessen Gouverneuren überwacht wurden.
Geschichte[Bearbeiten]
Ursprünglich war Albert dafür konzipiert, die Entwicklung der städtischen Population von Esseles zu überwachen. Allerdings sahen die Lokalpolitiker in ihm eine zu große Gefahr für ihre Machtbasis, sodass sie ihn an die Universität verkauften. Hier regelte er einen Teil der Verwaltungsarbeit, der in der Universität anfiel, doch seine höheren Funktionen wurden nicht, wie eigentlich verlangt, deaktiviert, weshalb sich von daher beim intelligenten Supercomputer schnell Langeweile ausbreitete. Dies gipfelte im zweihundertjährigen Jubiläum seiner Existenz, zu dem er Dozenten und Administratoren der Universität eingeladen hatte, von denen aber nur insgesamt drei kamen. Davon verletzt, suchte er nach weiteren Möglichkeiten, seiner Existenz einen Sinn zu geben, als er eine Übertragung eines Rebellen-Sympathisanten auf der Universität auffing. Er beobachtete die Gruppe die nächste Zeit und übernahm mehrere imperiale Computersysteme, um über ihre Ansichten betreffend der Verbrechen des Imperiums auch umfassend informiert zu sein. Während dieser Recherche fand er heraus, dass es ein imperialer Agent geschafft hatte, Mitglied der Rebellen-Zelle zu werden und eine baldige Festnahme zu erwirken. Sofort warnte Albert den Anführer der Rebellen-Zelle und half ihm und seinen Getreuen bei der Flucht vom Planeten. Von diesem Moment an zählte er zu den Unterstützern der Rebellen und infiltrierte jedes Computersystem auf dem Planeten Esseles, und spielt alle relevanten Informationen direkt der Allianz zu. Gleichzeitig fungierte er als Unterstützung aller auf Esseles operierenden Rebellengruppen, wobei sich sein Einfluss meist nur auf den Campus beschränkte, da er nicht auf Remotes oder ähnlichem zugreifen konnte, sondern nur Einfluss auf die Sicherheitssysteme der Universität hatte. Seine Überwacher erfuhren hiervon jedoch überhaupt nichts.
Der Leiter des Geheimdienstes der Rebellen, Airen Cracken, war von Alberts Entscheidung, sich der Allianz anzubieten, ergriffen; so setzte er dies in einer Einschätzung des Computers für einen offiziellen Bericht mit einem Überlaufen Darth Vaders und der ganzen imperialen Flotte gleich.
Quellen[Bearbeiten]
Die Geschichte des Supercomputers erinnert an den Computer Mike aus dem Roman Revolte auf Luna von Robert Allen Heinlein, in dem ebenfalls ein Supercomputer einer Rebellengruppe, im Roman auf dem irdischen Mond, zum Sieg gegen die Obrigkeit verhilft.