AAS-1 Repulsorpanzer
Allianz AAS-1 | |
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Allgemeines | |
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AAS-1 |
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Kampfpanzer |
Technische Informationen | |
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Der Allianz AAS-1 war der Nachfolger des Kampf-Landgleiters. Er wurde häufig eingesetzt und diente als schwerer Kampfpanzer der Rebellen-Allianz, der hauptsächlich dazu genutzt wurde, schwer zerstörbare Ziele oder Anlagen zu eliminieren. Er verfügte über zwei Partikelkanonen und zwei Gatling-Laserkanonen gegen Truppen und leichte Ziele, sowie zwei große Mehrfachraketenwerfer mit je 8 Raketenrohren auf dem Rumpf, die einen imperialen IFT-T mit einer Salve zerstören konnten. Dazu gab es einen Raketenschützen, der die auffälligen Waffen auf dem sonst flachen Panzer bediente.
Die Granatwerfer des AAS-1 dienten dem temporären Auflösen feindlicher Truppenverbände. Sie feuerten jedoch nicht genau und eigneten sich kaum dazu, einzelne Infanteristen anzugreifen, waren dabei aber zu schwach, um feindliche Fahrzeuge zu beschädigen. Nützlich wurden sie aber, wenn es zählte, die Formation des Feindes auseinanderzusprengen, wobei die hohe Feuerrate der Granaten ihr Übriges tat. Tödlich wurden sie dabei insbesondere in der Kombination mit den Schnellfeuer-Lasern. So waren die AAS-1 dazu in der Lage, Infanterie in großen Stückzahlen zu eliminieren und sich dabei keine Sorgen um gegnerische Panzer zu machen, da diese von den Raketenwerfern angegriffen wurden.
Hauptgrund für den Bau des AAS-1 war die Bedrohung der Rebellen-Truppen durch gegnerische Panzer wie den IFT-T. Das Kampffahrzeug wurde unter anderem effektiv auf der Bodenschlacht von Yavin IV genutzt.