P-Turm 1.4 FD
P-Turm 1.4 FD | |
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Besondere Merkmale: |
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Einsatzgebiet(e): |
Fahrzeugabwehr |
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Der P-Turm 1.4 FD war eine stationäre leichte Panzerabwehrlaserkanone, die wegen ihrer hohen Feuerkraft primär zur Fahrzeugabwehr eingesetzt wurde. Die Rebellen-Allianz setzte diese von Atgar RaumVerteidigungsGesellschaft produzierten Geschütze während des Galaktischen Bürgerkrieges ein.
Beschreibung[Bearbeiten]
Die Laserkanone befand sich inmitten einer Energieschüssel mit 16 gleichmäßig aufgeteilten Mikroenergieverteilern und acht Energiewandlerzellen. Diese Schüssel war auf einen Drehsockel montiert, sodass man die Kanone um 360° drehen konnte. Die P-Turm-Kanonen konnten allerdings lediglich einen Schuss auf einmal abgeben und hatten eine relativ geringe Feuerrate. Der Schütze war nur von vorne geschützt und nicht an den Seiten, was das Geschütz verwundbar gegen überraschende Flankenangriffe machte. Trotz dieser Nachteile war die Verwendung durch die Rebellen sinnvoll, da das Geschütz preisgünstig und seine Produktion schnell und nicht mit großem Aufwand verbunden war. Der Turm hatte zusätzlich eine hohe Betriebssicherheit, wodurch er auch ohne Probleme in unwirtlichen Gegenden bei Temperaturen zwischen -73℃ und 49℃ eingesetzt werden konnte.
Geschichte[Bearbeiten]
Der Atgar 1.4 FD P-Turm wurde von der Rebellen-Allianz in ihrem Kampf gegen das Galaktische Imperium genutzt. Die Geschütze waren zusammen mit den DF-9-Geschützen die Hauptverteidigung gegen die imperialen Streitkräfte, die 3 Jahre nach der Schlacht von Yavin, während der Schlacht von Hoth, auf die Basis der Rebellen vorrückten. Obwohl die 1.4 FD P-Türme die AT-STs ohne Probleme aufhalten konnten, verursachten die Türme kaum Schaden an den stärker gepanzerten AT-ATs. Die Schlacht endete mit einer Niederlage der Rebellen, da die Kampfläufer des Imperiums den Schildgenerator der Basis zerstören konnten und die Rebellen zum Rückzug zwangen.
Quellen[Bearbeiten]
- Episode V – Das Imperium schlägt zurück
- Battlefront
- Das ultimative Buch (Seite 256)
- Erkunde die Planeten auf der offiziellen Battlefront-Website
P-Turm 1.4 FD | |
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Allgemeines | |
Hersteller: | |
Modell: |
1.4 FD |
Waffenart: |
Panzerabwehr-Turm |
Preis: |
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Besondere Merkmale: |
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Technische Informationen | |
Größe: |
2,8 Meter hoch |
Hülle: |
mit leichten Panzerplatten gepanzert |
Schild: |
keinen |
Feuerrate: |
6 Schuss/Minute |
Reichweite: |
10 Kilometer |
Sonstiges: |
4 Mann Besatzung |
Nutzung | |
Schlachten: | |
Einsatzgebiet(e): |
Fahrzeugabwehr |
Zugehörigkeit: |
Der Atgar 1.4 FD P-Turm war ein stationäres Panzerabwehr-Geschütz der Firma Atgar SpaceDefense Corporation, das vor allem von der Rebellen-Allianz eingesetzt wurde.
Das Geschütz wurde schon während der Klonkriege eingesetzt und später von der Rebellen-Allianz verwendet, um feindliche Fahrzeuge abzuwehren. Das 1.4 FD besaß nur eine geringe Feuerkraft und auch die Feuerrate war trotz der vier Mann Besatzung, die nötig waren, um das Geschütz zu bedienen, gering. Daher waren die Geschütze, als sie auf Hoth eingesetzt wurden, nahezu machtlos gegen die schwer gepanzerten AT-ATs des Imperiums.
Das Geschütz besaß zwar eine maximale Reichweite von zehn Kilometern, doch die optimale Reichweite lag nur bei zwei Kilometern.
Ein weiterer Nachteil war, dass es der Besatzung keinerlei Schutz bot, sodass sie dem feindlichen Feuer direkt ausgesetzt war. Auch der Zielcomputer war zum Zeitpunkt des Galaktischen Bürgerkriegs bereits veraltet und nicht in der Lage, Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge anzuvisieren.
Trotz der Nachteile musste die Rebellen-Allianz das Geschütz verwenden, da ihnen kein besseres Modell zur Verfügung stand. Die Armee der Neuen Republik musterte sie bald aus, da sie aufgrund ihrer hohen Anschaffungs- und Instandhaltungskosten nicht mehr rentabel waren.