Der Künstler von Naboo

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Der Künstler von Naboo
Allgemeines
Texter:

Erik Tiemens

Zeichner:

Erik Tiemens

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Informationen zum Inhalt
Epoche:

Ära des Aufstiegs des Imperiums

Der Künstler von Naboo (Originaltitel: The Artist of Naboo) ist eine Comic-Kurzgeschichte der Visionaries-Sammlung, die von Erik Tiemens sowohl geschrieben als auch gezeichnet und im April 2005 von Dark Horse in Amerika veröffentlicht wurde. Die deutsche Veröffentlichung erfolgte im Jahr 2020 im Rahmen der Star Wars Comic-Kollektion des Panini.-Verlags.

Handlung[Bearbeiten]

Ein Künstler, der nahe der Hauptstadt Theed auf dem Planeten Naboo lebt und dort vorwiegend Gemälde mit Sonnen und Monden fertigt, trifft eines Tages auf Padmé Amidala. Von deren Schönheit inspiriert begibt er sich zurück nach Hause, um diese Begegnung in weiteren Bildern zu verarbeiten. Jedoch kommt ihm dabei eine besorgniserregende Vorahnung, derzufolge Padmé und ihren noch ungeborenen Zwillingen etwas furchtbares widerfahren soll. Sofort begibt er sich nach Theed, um Padmé zu finden und zu retten. Als der Künstler die Stadt erreicht, wird die Hauptstadt gerade von Spinnendroiden angegriffen. Um Padmés Leben zu retten, wirft er sich vor einen Blasterschuss, wobei er dabei selbst verletzt wird. Nach seiner Genesung plant er, weitere Gemälde anhand seiner Visionen zu fertigen und eventuell nach Alderaan zu reisen.

Inhalt[Bearbeiten]

Anmerkung zum Kanon[Bearbeiten]

Bei den Comics der Visionaries-Sammlung handelt es sich um Ideen von Konzeptzeichnern, die im Entstehungsprozess zu Episode III – Die Rache der Sith entwickelt, aber verworfen wurden. Obwohl Leland Chee, Kontinuitätsbeauftragter bei LucasLicensing, die Kanonizität einiger Visionaries-Geschichten klar gestellt hat, ist es bei The Artist of Naboo noch nicht eindeutig geklärt. Im Message Board auf StarWars.com traf er folgende Aussage:

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Aussage von Leland Chee auf StarWars.com, abgerufen am 3. Oktober 2016 über Archive.org
  2. Eigenübersetzung: „The Darth Maul story is non-continuity, the Wat Tambor story is possible continuity as outlandish as it is, the Sidious story is kinda continuity (‚from a certain point of view‘), the The Fourth Precept is anybody's guess, and the Celestia Galactica Photografica exists as works of art within continuity. The rest should fit and for the most part you'll know when these are set by reading them.”

Literaturangaben[Bearbeiten]