Broadside-Klasse Kreuzer
Broadside-Klasse Kreuzer | |
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Allgemeines | |
Hersteller: | |
Modell: |
KDB-1 |
Klasse: | |
Technische Informationen | |
Länge: |
500 Meter |
Schild(e): | |
Bewaffnung: |
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Nutzung | |
Rolle: |
Weltraum-Artillerie |
Zugehörigkeit: |
Der Raketenkreuzer der Broadside-Klasse (kurz: KDB-1) gehörte zur Weltraum-Artillerie des Imperiums und wurde kurz nach Beginn der Rebellion von den Kuat-Triebwerkswerften entwickelt.
Technik und Bewaffnung[Bearbeiten]
Der Broadside-Raketenkreuzer basierte auf dem gleichen Rumpf wie der Gladiator-Klasse Sternenzerstörer, wurde aber für den Beschuss von Zielen auf lange Distanz konzipiert. Dabei wurden der Hangar und alle Waffen bis auf zwei Turbolaser entfernt, um Platz für 40 Erschütterungsraketenwerfer zu schaffen. Dies erlaubte der Imperialen Flotte unter dem Feuerschutz dieser "Artillerie" vorzurücken. Die ersten Modelle waren mit Diamant-Boron-Raketen ausgerüstet, welche aus Kostengründen jedoch später durch übliche Erschütterungsraketen ersetzt wurden.
Allerdings barg dieses Design gewisse Schwächen, die sich vor allem im Nahkampf offenbarten: Im Gegensatz zum Patrouillenkreuzer der Tartan-Klasse hatten Broadside-Kreuzer nur eine leichte Panzerung und eine geringe Geschwindigkeit, was sie leicht angreifbar durch Großkampfschiffe und Jagdgeschwader machte. Aus diesem Grund stellte das Imperium immer eine Eskorte ab, um die Kreuzer vor gegnerischen Angriffen zu schützen.
Quellen[Bearbeiten]
- Empire at War
- Empire at War – Forces of Corruption
- The Force Unleashed Campaign Guide
- Broadside-Raketenkreuzer in der Databank von StarWars.com (Archiv-Link im Internet Archiv)
Ähnlich den Tartan-Patrouillenkreuzern herrscht auch beim Broadside-Kreuzer eine rege Diskussion über die Länge des Schiffes. Die offizielle Angabe ist 500 Meter, ein Größenvergleich in den Spielen Empire at War und Forces of Corruption legt allerdings eher eine tatsächliche Länge von etwa 200 Metern nahe. Die geringe Größe lässt sich vermutlich dadurch erklären, dass der Broadside-Kreuzer im Spiel nur eine unterstützende Rolle einnimmt.