Mobile Proton Torpedo Launcher-2a
MPTL-2a Artillerie | |
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Allgemeines | |
Hersteller: | |
Serie: |
MPTL-Serie |
Modell: |
MPTL-2a |
Klasse: |
Artillerie |
Preis: |
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Technische Informationen | |
Länge: |
27 Meter |
Höchstge-schwindigkeit: |
95 km/h |
Antriebsart: |
Antriebsketten |
Bewaffnung: | |
Kapazitäten | |
Besatzung: |
3 |
Passagiere: | |
Beladung: |
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Nutzung | |
Rolle: |
Artillerie |
Zugehörigkeit: |
Der Mobile Proton Torpedo Launcher-2a (kurz MPTL-2a) bildete als Artillerie das Rückgrat der Bodentruppen der Rebellen-Allianz und war die Weiterentwicklung des von Loratus Werkzeugtechnik gebauten MPTL-L.
Technik und Bewaffnung[Bearbeiten]
Im Gegensatz zu seinem Vorgänger wurde der MPTL-2a technisch stark weiterentwickelt und wurde deshalb zur einer der wichtigsten Waffen der Rebellen. Durch eine leichtere Bauweise und ausgestattet mit leistungsfähigen Kettenantrieben legte der MPTL eine erstaunliche Manövrierfähigkeit und Geschwindigkeit an den Tag. Um seine Protonentorpedowerfer effektiv nutzen zu können, öffnete es die obere Waffenplattform und fuhr die insgesamt neun Werfer aus, wobei das Cockpit abgesenkt wurde. Die Torpedowerfer waren frei drehbar, sodass der MPTL-2a in alle Richtungen schießen konnte. Erste Manöverübungen seitens Loratus zeigten, dass aufgrund der leichteren Bauweise die schwere Waffenphalanx zu ungenauer Treffsicherheit neigte. Aus diesem Grund wurde die geöffnete Panzerung als zusätzliche Stabilisierung genutzt, die das Fahrzeug jedoch an einem festen Ort arretierten. Hierdurch und wegen der fehlenden zusätzlichen Bewaffnung bot der MPTL feindlichen Truppen ein relativ leichtes Ziel, wenn es diese nicht bereits aus der Entfernung ausschalten konnte. Deshalb empfiehlt sich während des Einsatzes eine Eskorte zum Schutz des Artillerie-Fahrzeugs.
Die Reichweite der Torpedowerfer betrug ungefähr 20 Kilometer, wenn Longvision LV-38 Beobachterdrohnen oder Aufklärer für zusätzliche Zielmarkierungen sorgten, da ohne dies die effektive Reichweite der Torpedos erheblich sinkt und die Zielerfassung manuell erfolgen oder sogar auf Sichtweite geschossen werden muss. Die Rebellen-Allianz setzt standardmäßig pro Garnisonseinheit MPTL-2a je Fahrzeug eine Beobachterdrohne ein.
Geschichte[Bearbeiten]
Nachdem Loratus Manufacturing der Rebellen-Allianz einige MPTL-2 zur Verfügung gestellt hatte, um die zunehmenden Bodenkämpfe mit dem Imperium entsprechend unterstützen zu können, zeigten sich bald erste Schwächen bei diesen Fahrzeugen, welche die Imperialen gnadenlos ausnutzten. Aus diesem Grund entschied sich Loratus nach wiederholten Anfragen der Rebellenführer, die Technik des Mobile Proton Torpedo Launchers weiterzuentwickeln und übereignete der Allianz ein großes Kontingent an MPTL-2a.