Karbonit

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Han Solo, eingefroren in Karbonit

Geschichte[Bearbeiten]

Während der Klonkriege ließ Anakin Skywalker sich mit Obi-Wan Kenobi, Ahsoka Tano und einigen Klontruppen zur Befreiung von Even Piell aus der Zitadelle in Karbonit einfrieren, um die Lebensform-Scanner der Separatisten zu täuschen. Durch das Karbonit, in das sie eingebettet waren, konnten sie nicht entdeckt werden und damit unbemerkt auf Lola Sayu landen.

Han Solo wurde im Jahr 3 NSY in Karbonit eingefroren, um die Maschine zu testen. Darth Vader wollte später Luke Skywalker in Karbonit einfrieren, um ihn sicher zum Imperator zu bringen. Han wurde anschließend dem Kopfgeldjäger Boba Fett übergeben, der ihn wiederum an Jabba verkaufte. Von dieser Prozedur trug Solo zwar keinen Dauerschaden davon, aber er verlor einige Zeit lang sein Augenlicht, als Folge des langen „Winterschlafs“ im Karbonit. Generell ist es nicht ungefährlich, wenn Menschen darin eingefroren werden; ein Risiko, dass der Proband nicht überlebt, ist immer gegeben.

Quellen[Bearbeiten]

Ein Karbonitblock.

Karbonit oder auch Karbonid ist ein flüchtiges Metall, welches in den Karbonitminen des Kaiserin-Teta-Systems abgebaut wird.

Karbonit ist für die Herstellung überlichtschneller Antriebe unentbehrlich, außerdem wird flüssiges Karbonit auf Bespin verwendet, um das gewonnene Tibanna-Gas der Minen für den Transport einzufrieren.

Quellen[Bearbeiten]